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(verzweifelt) Speiseröhrenentzündung oder was es auch immer ist

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  • (verzweifelt) Speiseröhrenentzündung oder was es auch immer ist

    Hallo liebe Forumsteilnehmer,

    ich bin mittlerweile wirklich am verzweifeln. Zu meiner kurzen Geschichte:

    Im März bekam ich plötzlich Sodbrennen (aber nicht mit Brennen hinter dem Brustbein sondern eher nur im unteren Hals und etwas Völlegfühl. Ich doktorte eine Weile mit allen möglichen Hausmitteln rum aber es wurde nicht besser. Dann ging ich zum HNO. Der stellte eine Entzündung in der Speiseröhre/ Laryngitis fest, verschrieb mir Pantoprazol, was aber nicht wirklich half. Dann Magenspiegelung. (Speiseröhre oB, keine Helicobacter, Ansätze einer chronischen Typ C Gastritis ( durch Probenentnahme). Das heisst, bei der Spiegelung wurde in der Speiseröhre nichts gesehen. Dann nochmal HNO und sie meinte, bis auf eine kleine Stelle wäre im Hals alles abgeklungen. Aber kurz danach tat es wieder im Hals weh und zwar genau in der Haslkuhle ganz kurz über dem Schlüsselbein rechts. Meist merke ich es nur wenn ich was kaltes trinke und da was drüber läuft. Es ist ganz komisch, denn wirklich Sodbrennen hinter dem Brustbein habe ich gar nicht und bei der Magenspiegelung wurde ja auch nichts gefunden. Mur dieser eine Schmerzpunkt und so ein Klossgefühl im Hals geht nicht weg. Ich nehme seit 4 Wochen Pantoprazol 40mg aber das hilft so gar nicht. Das Klossgefühl und der Schmerz im Hals bleiben. Hab bei 2 Gastrologen angerufen damit mir jemand hilft aber alle sagen, Spiegelung wurde gemacht, wir können da jetzt auch nichts weiter machen. Bitte bitte...hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte oder warum Pantoprazol nicht hilft? Ich habe so Angst dass sich aus der Enzündung schon dieses komische Barret bildet. Ich habe Ernährung umgestellt (kein Scharfes, kein Kaffee, wenig Fett, usw.)


  • Re: (verzweifelt) Speiseröhrenentzündung oder was es auch immer ist

    Wurden Allergietests gemacht?
    Manchmal liegt es auch an Unverträglichkeiten, oder zu trockenen Schleimhäuten.
    Du solltest ein Ernährungstagebuch führen, wo du möglichst alles einträgst, samt dem Auftreten der Symptome.
    Manchmal kann schon die Uhrzeit zu der sie schlimmer sind Hinweise geben.

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