ich wende mich an euch aufgrund folgender Situation:
vor ca. 3 Wochen hatte ich nach dem Verzehr von Nudeln mit Hackfleisch kurze Zeit nach dem essen Symptome wie Übelkeit, Durchfall und Magenprobleme (ohne Erbrechen) gehabt und ich vermute, dass es eine Lebensmittelvergiftung war. Diese sind dann zunächst über einige Tage abgeklungen und ich hatte in diesem Zeitraum einigermaßen normal Essen können, jedoch hätte ich dann vor ca. 2 Wochen wieder Übelkeit und konnte eine Woche lang nur wenig essen. Ich war in diesem Zeitraum auch beim Arzt, welcher ein Ultraschall meiner Bauchregion, Nieren, Leber etc gemacht hat, einen Bluttest (war zu dem Zeitpunkt aber nicht nüchtern) und eine Stuhlprobe. Der Ultraschall und der Bluttest (zumindest die Werte, die nicht durch das nicht-nüchtern sein wertlos waren) waren unauffällig. Die Stuhlprobe ist noch nicht vollständig ausgewertet. Seit ca. einer Woche kann ich Schonkost (z. B. trockenes Weißbrot, Hühnersuppe, Bananen, Salzstangen) relativ normal in Mengen essen, die meinen Kalorienbedarf einigermaßen gut decken sollten und ich fühle mich ansonsten wieder den Umständen entsprechend gut. Jedoch verspüre ich nach dem Essen manchmal Probleme mit der Verdauung: Es besteht ein leichtes Völlegefühl bzw. Unwohlsein, ich muss (oder würde gerne) aufstoßen und als ob etwas in meinem Hals stecken würde, und vereinzelt gab es auch (kurzzeitig) einen flüssigeren Stuhlgang.
Ich warte noch auf die restlichen Ergebnisse der Stuhlprobe und werde auf jeden Fall am Montag nochmal zum Arzt gehen, aber hättet ihr vielleicht eine Idee wobei es sich eventuell handeln könnte und Tipps, wie ich damit umgehen sollte?
Bei Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Vielen Dank im Voraus.