Hallo zusammen,
vielleicht kann mir jemand helfen. Ich habe seit ca 8 Wochen ununterbrochen Sodbrennen und Magenbeschwerden. Leider habe ich auch ein psychisches Problem (Angststörung und Depressionen). Seit ca 5 Tagen geht es mir psychisch besser, habe Medikamente bekommen. Trotzdem lässt mein Sodbrennen nicht viel nach. Wenn ich besonders gut gelaunt bin, dann ist das Sodbrennen auch etwas besser. Nun hatte ich zwei Magenspiegelung. Befund: Magen minimal gerötet, und Magenklappe minimal geöffnet. Sonst nur zuviel Magensäure, Helicobacter ausgeschlossen. Beide Ärzte sagten, dass die Magenklappe nicht das Problem ist, das wäre fast ein normaler Befund ohne Bedeutung. Ich hoffe das es meine Psyche ist. Ich hatte vor den Depressionen keine Probleme mit dem Magen und jetzt bekomme ich es nicht weg. Ich denke immer wieder, wenn die Klappe nicht schließt, dann ist es doch eindeutig, dass man Sodbrennen bekommt? Ich kann den Ärzten irgendwie nicht glauben? Und vor allem, wie lange, braucht es, bis sich der Magen beruhigt? Oder habe ich von zu viel Säurehemmer einen Rebound? Ach man es frustriert mich. Hat jemand auch eine leichte Öffnung der Magenklappe und KEIN Sodbrennen. Im Stehen und im aufrechten sitzen habe ich fast nix, natürlich nur im liegen oder gemütlich auf dem Sofa sitzen. 2017 habe ich ähnlich dieses Problem gehabt, da hatte ich aber allerdings keinen Befund bzgl. der Magenklappe, als die Depression behoben waren, war irgendwann der Magen auch OK. Kann mir jemand Mut machen oder mich beruhigen. Dieses Sodbrennen belastet mich sehr
vielleicht kann mir jemand helfen. Ich habe seit ca 8 Wochen ununterbrochen Sodbrennen und Magenbeschwerden. Leider habe ich auch ein psychisches Problem (Angststörung und Depressionen). Seit ca 5 Tagen geht es mir psychisch besser, habe Medikamente bekommen. Trotzdem lässt mein Sodbrennen nicht viel nach. Wenn ich besonders gut gelaunt bin, dann ist das Sodbrennen auch etwas besser. Nun hatte ich zwei Magenspiegelung. Befund: Magen minimal gerötet, und Magenklappe minimal geöffnet. Sonst nur zuviel Magensäure, Helicobacter ausgeschlossen. Beide Ärzte sagten, dass die Magenklappe nicht das Problem ist, das wäre fast ein normaler Befund ohne Bedeutung. Ich hoffe das es meine Psyche ist. Ich hatte vor den Depressionen keine Probleme mit dem Magen und jetzt bekomme ich es nicht weg. Ich denke immer wieder, wenn die Klappe nicht schließt, dann ist es doch eindeutig, dass man Sodbrennen bekommt? Ich kann den Ärzten irgendwie nicht glauben? Und vor allem, wie lange, braucht es, bis sich der Magen beruhigt? Oder habe ich von zu viel Säurehemmer einen Rebound? Ach man es frustriert mich. Hat jemand auch eine leichte Öffnung der Magenklappe und KEIN Sodbrennen. Im Stehen und im aufrechten sitzen habe ich fast nix, natürlich nur im liegen oder gemütlich auf dem Sofa sitzen. 2017 habe ich ähnlich dieses Problem gehabt, da hatte ich aber allerdings keinen Befund bzgl. der Magenklappe, als die Depression behoben waren, war irgendwann der Magen auch OK. Kann mir jemand Mut machen oder mich beruhigen. Dieses Sodbrennen belastet mich sehr
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