bei mir wurde eine Magenschleimhautentzündung festgestellt. Ich vermute, dass diese schon seit November / Oktober letzten Jahres angefangen hat. Es gab vor 2 Wochen einen „stressigen Vorfall“, welcher alles verschlimmert hatte. Am nächsten Tag wachte ich mit Übelkeit auf, mit einem noch stärkeren Magendruck und vertrage seitdem kein Kaffee etc mehr.
Meine Mutter meinte, sie hatte auch eine Magenschleimhautentzündung. Bei ihr wurde es aber nach 2 Wochen Omeprazol besser und nach 4 Wochen war es weg. Sie konnte essen was sie wollte.
Gestern waren wir eingeladen und ich habe zwar weniger gegessen, aber nicht gesund (Kuchen mit Schmand, etc).
Ich frage mich nun, warum meine Beschwerden trotz Tabletten nicht besser werden, sondern schlechter, bei falscher Ernährung..?
Morgens nehme ich meine Schilddrüsenhormone ein. Ab 15 Uhr esse ich nichts mehr und nehme dann um 17 Uhr das Pantoprazol mit 40mg ein. Nach einer Stunde esse ich wieder was. Ist das richtig?
Von der Hausärztin fühle ich mich nicht aufgeklärt. Meine Magenspiegelung habe ich leider erst in einem Monat.
Was ich auch festgestellt habe ist, dass das Schlucken etwas anders ist. Mein Orthopäde röntgte mich, verschrieb mir Physio wegen meinen Verspannungen (Atlas). Leider hab ich das Schlucken vergessen zu erwähnen. Kann vllt Muskulär bedingt sein?
Seitdem ich meinen Kaffee weglasse fühle ich viel ausgeglichener, besser. Aber dennoch geht es mir mit der Übelkeit (morgens), Rückenschmerzen, dem Magendruck etc. schlecht.
2018 wurde eine Magen- und Darmspiegelung ohne Auffälligkeiten durchgeführt. Billirubin bei 2,x. BSG leicht erhöht, CRP ok.
Außerdem werde ich aktuell ständig darauf angesprochen, dass ich so gut abgenommen habe. Bis zum 11.07. / vor 2 Wochen habe ich echt gut gegessen. Metformin (wegen meinem PCOS) habe ich im Januar auf 850mg erhöht.
Könnt ihr mir was raten? Wirken die Tabletten nicht? Oder muss ich trotz Tabletten sehr beim Essen aufpassen? Was soll ich denn am Besten essen? Gehen normale Nudeln/Weissbrot? Bei Kaffee bekomme ich direkt Oberbauchschmerzen.
Vermutlich habe ich die Symptome seit der 1. COVID-Impfung. Ich bekam ein linksseitiges kribbeln, was mir sehr Angst / Stress machte.
Danke euch im Voraus.
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