vor vier Wochen hatte ich eine Magenspiegelung wegen Fettstuhl und Ziehen nach dem Essen mit dem Ergebnis"noduläre Schleimhaut und nachvollziehbares Erythem". Helicobakter negativ. Zu dieser Zeit schon Celecoxib 200mg 1-0-1.
Dann eine Woche später ein Klinikaufenthalt und schon am ersten Abend extremes Sodbrennen, danach aber nicht mehr.
ab hier das Celecoxib nurnoch einmal täglich.
Am vorletztenTag des Aufenthaltes habe ich nachts Bauchkrämpfe mit durchfall gehabt. Am Tag zuvor nüchtern gewesen und nur ein Toast mit viel Fett gegessen wegen eines Atemrests. Im MRCP und MRT dann atrophie des Pankreas aber keine Ursache erkennbar.Nach der Entlassung gingen die Beschwerden weg.
Eine Woche später morgens auf nüchternen Magen eine Tasse Kaffee. Dann erst ab 16Uhr eine kleine Mahlzeit und sofort setzte die Übelkeit ein. Nachts mussre ich mich dann übergeben. Dazu schweissausbrücke und Zittern. Ab ins Krankenhaus und hier wieder Magen und Darmspuegelung. Ergebnis wieder Gastritis Typ C. Duodenduö und Darm optisch okay. In der Histologie dann aber: Chronische leichtgradige Duodentitis chronische pangastritis antrum betont. Und im Ileum leichte lymphofollikuläre Hyperplasie.
Nach dem Krankenhausaufenthalt allles wieder weg. Dann zwei Tage später ein paar Gläser wein und am nächsten Tag ne Pizza. Dann eine Stunde nach dem Esen joggen gewesen und nach 1,5km eine Pause eingelegt. So und nun gehts los:
Seit dieser Pause fingen wieder die Übelkeit und leichte Krämpfe an. Das habe ich nun seit genau einer Wiche ohne Änderung. Im Liegen und morgens ist es besser. Im Sitzen und Stehen wird es schlimmer.
Was kann das sein? Habe ich die Gastritis nicht auskuriert? Warum wurds nicht vesser?
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