Guten Tag,
zu meinem Problem. Seit 1,5 Jahre leide ich unter einem mal mehr oder weniger starken Globusgefühl, sowie ein immer wieder kurz auftretendes "britzeln" bzw. "zischeln" im Bereich der Drosselgrube. Ich war deswegen schon im Refluxzentrum. Dort wurde ein CT des Thorax und ein MRT durchgeführt. Weiterhin wurden Schlucktests, eine 24 Stunden Säuremessung und eine Magenspiegelung durchgeführt. Natürlich auch Bluttest, EKG und Ultraschall. Der untere Schließmuskel der Speiseröhre ist etwas "stramm", wie sich der Arzt ausdrückte. Daher kann es dazu kommen, dass beim Essen kurzzeitig der Speisebrei "hängen" bleiben kann. Die Magenspiegelung hat eine chronische inaktive Magenschleimhautentzündung dargestellt. Im unteren Teil der Speiseröhre liegt eine leichte Rötung vor. Dazu kommt noch eine kleine Hernie des Zwerchfells. Dennoch wurde mir gesagt, dass diese Befunde nicht das Problem in der Drosselgrube (Globusgefühl) erklären würden. Auf dem CT konnte man an dieser Stelle auch keine Ursachen erkenne, auch die Schilddrüse ist völlig unauffällig. Etwas tiefer liegt eine Skoliose des Wirbelsäule vor, was auch das MRT bestätigte. Lunge und Herz sind soweit i. O., obwohl ich auch seit dem Herzstolpern habe. Aber auch da gab es trotz Langzeit-, Belastungs-EKG und Echo bisher keine Anzeichen, für eine ernste Erkrankung.
Dennoch kommt es vor allem Morgens immer wieder zu diesem Globusgefühl, was mich sehr belastet. Dazu habe ich Nackenschmerzen und Brustwirbelschmerzen und immer wieder ein Knacken am Brustbein. Ich bin daraufhin zum Orthopäden, da ich dort die Ursache vermutet habe. Akupunktur, Manuelle Therapie und Sport helfen jedoch nicht.
Ich bin 40 Jahre alt und habe einen BMI von 22. Nichtraucher, wenig Alkohol und nicht unsportlich und auch esse ich ausgewogen. Ich habe keine Lebensqualität mehr, da ich sehr viel Angst entwickelt habe, dass es etwas ernstes sein könnte.
Zu erwähnen ist auch noch, dass ich aufgrund dieser Geschichte seit einem Jahr auch eine Gesprächstherapie beim Psychotherapeuten hinter mir habe. Leider bisher auch kein Erfolg.
Über konstruktive Hilfe freue mich natürlich sehr.
zu meinem Problem. Seit 1,5 Jahre leide ich unter einem mal mehr oder weniger starken Globusgefühl, sowie ein immer wieder kurz auftretendes "britzeln" bzw. "zischeln" im Bereich der Drosselgrube. Ich war deswegen schon im Refluxzentrum. Dort wurde ein CT des Thorax und ein MRT durchgeführt. Weiterhin wurden Schlucktests, eine 24 Stunden Säuremessung und eine Magenspiegelung durchgeführt. Natürlich auch Bluttest, EKG und Ultraschall. Der untere Schließmuskel der Speiseröhre ist etwas "stramm", wie sich der Arzt ausdrückte. Daher kann es dazu kommen, dass beim Essen kurzzeitig der Speisebrei "hängen" bleiben kann. Die Magenspiegelung hat eine chronische inaktive Magenschleimhautentzündung dargestellt. Im unteren Teil der Speiseröhre liegt eine leichte Rötung vor. Dazu kommt noch eine kleine Hernie des Zwerchfells. Dennoch wurde mir gesagt, dass diese Befunde nicht das Problem in der Drosselgrube (Globusgefühl) erklären würden. Auf dem CT konnte man an dieser Stelle auch keine Ursachen erkenne, auch die Schilddrüse ist völlig unauffällig. Etwas tiefer liegt eine Skoliose des Wirbelsäule vor, was auch das MRT bestätigte. Lunge und Herz sind soweit i. O., obwohl ich auch seit dem Herzstolpern habe. Aber auch da gab es trotz Langzeit-, Belastungs-EKG und Echo bisher keine Anzeichen, für eine ernste Erkrankung.
Dennoch kommt es vor allem Morgens immer wieder zu diesem Globusgefühl, was mich sehr belastet. Dazu habe ich Nackenschmerzen und Brustwirbelschmerzen und immer wieder ein Knacken am Brustbein. Ich bin daraufhin zum Orthopäden, da ich dort die Ursache vermutet habe. Akupunktur, Manuelle Therapie und Sport helfen jedoch nicht.
Ich bin 40 Jahre alt und habe einen BMI von 22. Nichtraucher, wenig Alkohol und nicht unsportlich und auch esse ich ausgewogen. Ich habe keine Lebensqualität mehr, da ich sehr viel Angst entwickelt habe, dass es etwas ernstes sein könnte.
Zu erwähnen ist auch noch, dass ich aufgrund dieser Geschichte seit einem Jahr auch eine Gesprächstherapie beim Psychotherapeuten hinter mir habe. Leider bisher auch kein Erfolg.
Über konstruktive Hilfe freue mich natürlich sehr.
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