ich hatte vor ca 6 Monaten eine Magenspiegelung und 2 Sonographien des Magens. Man muss dazu sagen, ich war wegen etwas anderem im krankenhaus und so war das eher ein Zufallsbefund. Heraus kam eine Magenschleimhautenzündung und ein ganz leichter Reflux (Ärztin meinte eine knappe 1 auf der skala 1 -4). ich habe nun 6 Monate lang PPIs genommen. Jetzt waren sie alle und da hab ich eben keine mehr genommen, weil ich auch keine Beschwerden mehr hatte. Ein paar Tage später kam dann der Rebound effekt und ich habe ab und zu Sodbrennen (kannte ich kaum) und auch bei EIntritt von Essen in den Magen, merkt man, dass die Säure da vorhanden ist, bei großen tpücken iwie unangenehm ich kann das schwer beschreiben...auch heisse Sachen sind nicht sehr angenehm, kühle hingegen schon. (kann aber auch subjektives gefühl sein)
Leider hat mich niemand vor diesem Rebound-Effekt gewarnt. Ich habe ja nun nur die Möglichkeit, entweder weiter die PPI zu nehmen oder eben mit Antiziden zu überbrücken. Daher meine Fragen.
Kann in dieser Zeit etwas schlimmes passieren, durch die veränderte Magensäure? Ich bin Panik und Angstpatient, da schiesst einem dann immer dass Wort Krebs in den Kopf?
Wie lange dauert dieser Effekt? Manche sagen ein paar Tage, andere 2 Monate, was schon ziemlich heftig wäre.
Mein Apotheker, der sich sehr gut auskennt, meinte, ich solle lieber auf Antizide umschwenken und die bei Bedarf nehmen, wenn ich Beschwerden hätte. Würden Sie mir dazu auch raten? Wie gesagt Sodbrennen und saures Aufstoßen hatte ich vorher praktisch nie...
Kommentar