Guten Tag,
ich muss mich hier leider nochmal melden. Ich dachte eigentlich, dass ich das Schlimmste überstanden habe, aber aktuell habe ich wieder Probleme die mich belasten.
Ich habe ja schon seit einiger Zeit (seit Mitte April) Verdauungsbeschwerden. Habe auch schon viel abklären lassen - Ultraschall vom Bauchraum im Juni, Blutuntersuchung mit Entzündungswerten im Juli, sämtlichen Organwerten, Stuhluntersuchung auf patogene Keime und Entzündungen, ebenfalls im Juli und zuletzt vor 2 Wochen eine Darmspiegelung mit Gewebeprobe. Glücklicherweise auch ohne Befund. Diagnose Reizdarm gesichert.
Die Tage danach ging es mir eigentlich richtig gut. Ich habe mich viel bewegt und mich ausgewogen ernährt. Mein Stuhlgang ist inzwischen auch wieder wie aus dem Lehrbuch. Lediglich die Blähungen, der Druck im rechten Oberbauch und im Rücken und die Verdauungsgeräusche sind nach wie vor da. Damit hätte ich allerdings leben können.
Nun, seit 3-4 Tagen habe ich aber immer häufiger diese leichte Übelkeit - unabhängig von Mahlzeiten und dem Gegessenen. Erbrechen musste ich bisher nicht (Mit Außnahme vom 31.08 - Allerdings war dies wohl eine Mischung aus Sonnenstich und zu viel Bier.)
Ich kann alles essen, habe sehr viel Appetit, Stuhlgang ist wieder Top und ich fühle mich auch überhaupt nicht abgeschlagen und habe auch nicht abgenommen. Warum aber diese Übelkeit?!
Soll ich das einfach aussitzen? Können rechtsseitige Oberbauchbeschwerden vom Magen kommen? Galle, Leber, Bauchspeicheldrüse und Darm sind ja offensichtlich gesund - daher habe ich es auf muskuläre Probleme geschoben.
Oder mal ganz allgemein gefragt: Kann irgendwas ernstes mit dem Magen sein, wenn nach 5 Monaten noch nicht mehr passiert ist als Übelkeit und der immer gleichbleibende rechtsseitige Druck? Könnte ich dann überhaupt ungehindert essen?
Ich weiß, Übelkeit ist eines der unspezifischsten Symptome überhaupt, aber irgendwie passt halt keine "Erkrankung" zu meinen Symptomen.
Danke schon mal für Ihre Einschätzung
ich muss mich hier leider nochmal melden. Ich dachte eigentlich, dass ich das Schlimmste überstanden habe, aber aktuell habe ich wieder Probleme die mich belasten.
Ich habe ja schon seit einiger Zeit (seit Mitte April) Verdauungsbeschwerden. Habe auch schon viel abklären lassen - Ultraschall vom Bauchraum im Juni, Blutuntersuchung mit Entzündungswerten im Juli, sämtlichen Organwerten, Stuhluntersuchung auf patogene Keime und Entzündungen, ebenfalls im Juli und zuletzt vor 2 Wochen eine Darmspiegelung mit Gewebeprobe. Glücklicherweise auch ohne Befund. Diagnose Reizdarm gesichert.
Die Tage danach ging es mir eigentlich richtig gut. Ich habe mich viel bewegt und mich ausgewogen ernährt. Mein Stuhlgang ist inzwischen auch wieder wie aus dem Lehrbuch. Lediglich die Blähungen, der Druck im rechten Oberbauch und im Rücken und die Verdauungsgeräusche sind nach wie vor da. Damit hätte ich allerdings leben können.
Nun, seit 3-4 Tagen habe ich aber immer häufiger diese leichte Übelkeit - unabhängig von Mahlzeiten und dem Gegessenen. Erbrechen musste ich bisher nicht (Mit Außnahme vom 31.08 - Allerdings war dies wohl eine Mischung aus Sonnenstich und zu viel Bier.)
Ich kann alles essen, habe sehr viel Appetit, Stuhlgang ist wieder Top und ich fühle mich auch überhaupt nicht abgeschlagen und habe auch nicht abgenommen. Warum aber diese Übelkeit?!
Soll ich das einfach aussitzen? Können rechtsseitige Oberbauchbeschwerden vom Magen kommen? Galle, Leber, Bauchspeicheldrüse und Darm sind ja offensichtlich gesund - daher habe ich es auf muskuläre Probleme geschoben.
Oder mal ganz allgemein gefragt: Kann irgendwas ernstes mit dem Magen sein, wenn nach 5 Monaten noch nicht mehr passiert ist als Übelkeit und der immer gleichbleibende rechtsseitige Druck? Könnte ich dann überhaupt ungehindert essen?
Ich weiß, Übelkeit ist eines der unspezifischsten Symptome überhaupt, aber irgendwie passt halt keine "Erkrankung" zu meinen Symptomen.
Danke schon mal für Ihre Einschätzung
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