ich hatte September letztes Jahr eine Magenspiegelung mit Verdacht auf Short (Ultra kurz) Barrett. Histologie kam raus, dass kein Barrett vorliegt aber Helicobacter und Geringgradige Refluxöphagitis. Im Februar 19 dann Kontrolluntersuchung nach HP-Therapie, selber Verdacht (Short Barrett - jedoch ohne „Ultra kurz“, Länge ist nicht mit angegeben. Histologie: keine Becherzellen, jedoch minimaler Nachweis von Prä-Becherzellen. Helicobacter negativ, geringgradige Refluxöphagitis.
Meine Frage: was bedeuten Prä-Becherzellen? Wird es definitiv zum Barrett oder kann sich die Schleimhaut wieder komplett erholen, wenn die Ursachen (HP und Sodbrennen) erfolgreich bekämpft wurden?
und zusätzliche Frage: wenn Dysplasien vorliegen, kann man die Schleimhaut dann behandeln, sodass sich daraus kein Speiseröhrenkrebs entwickelt? Oder ist dann „alles“ zu spät?
danke.
Gruß
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