Hallo zusammen!
Ich habe seit einiger Zeit Probleme im Magen und Darm Bereich.
Ich versuche diese mal zusammenzufassen:
Es fing Anfang Mai 2019 an, da wurde mir bei einer Autoreise plötzlich übel und das hielt den restlichen Tag an. Daraufhin habe ich eine MCP-Tablette genommen, welche die Beschwerden linderte. Da ich die darauffolgenden Tage bereits mit Übelkeit aufwachte nahm ich täglich morgens 1 MCP für ca. 5 Tage. Ich habe ab und zu mal Probleme mit meinem Magen. Es wurde bereits vor ca. 7 Jahren ein Reizmagen diagnostiziert, sodass ich das erstmal auch nicht weiter hinterfragt habe.
Als ich die Tabletten dann jedoch wieder absetzte kamen die Symptome wieder. Die Tabletten haben also nur die Symptome unterdrückt aber nicht behoben. Mal waren die Beschwerden besser, mal schlechter.
Eine Woche später hatte ich dann einen drückenden Schmerz im Bereich unter den linken Rippen und bin damit zu meinem Hausarzt gegangen. Der machte ein Ultraschall und sagte mir das ich einen gereizten Dünndarm hätte und einen gereizten Magen. Zu diesem Zeitpunkt habe ich bereits auf meine Ernährung geachtet und vieles in Richtung Schonkost umgestellt (viel Kartoffeln, Möhren, Zucchini, Reis, und Hähnchen, Haferschleim mit Banane zum Frühstück, nur noch Tee und Wasser).
Auf Anweisungen des Arztes sollte ich dann für 2 Wochen 2 mal täglich (Morgens und Abends vor dem Essen) eine Pantoprazol zu mir nehmen – Verdacht auf Gastritis. In dieser Zeit konnten Symptome wie Sodbrennen gelindert werden. Anschließend sollte ich für 2 Wochen nur noch 1 täglich nehmen. Weitere Beschwerden zu dem Zeitpunkt waren ständige Übelkeit bei Nahrungsaufnahme, aber z.B. Auch morgens bevor ich Nahrung zu mir genommen habe, wenn ich von der Schonkost abweiche kamen auch schnell starke Symptome wie ein Blähbauch und Blähungen dazu. Oft habe ich das Gefühl „es steht mir bis zum Hals“. Mein Stuhlgang ist meist erst normal und direkt im Anschluss dann in einer Breiigen Konsistenz oder fast flüssig gelb-orange mit Sandkornartigen Stückchen. Beim Stuhlgang habe ich auch oft ein brennendes Gefühl, als ob ich zuvor scharfes Essen zu mir genommen habe. Manchmal drückt und zwickt es im Darmbereich, jedoch an unterschiedlichen stellen.
Ich war dann nochmal beim Arzt und soll jetzt eine Magenspiegelung machen. Termine kriege ich natürlich erst frühstens im September.
Ich hatte bereits eine Magenspiegelung vor ca. 7 Jahren als der Reizmagen bei mir diagnostiziert wurde. Damals wurde auch untersucht ob ich ein Bakterium im Magen habe, dem war aber nicht so.
Ich frage mich, ob die Magenspiegelung noch irgendwas zu Tage bringen kann, was über einen Reizmagen oder eine Gastritis hinausgeht und andere Medikamente erfordern würde.
Ich habe bereits 10 kg abgenommen – was bei mir nicht sonderlich dramatisch ist, da ich sowieso 30 kg zu viel auf den Rippen habe – jedoch bin ich durch die begrenzte Ernährung in meinem täglichen Leben sehr eingeschränkt.
Ich weiß, dass solche Symptome auch durch Stress hervorgerufen werden können. Ich würde jedoch erstmal behaupten, dass ich kein Stress habe (ich weiß das denkt meist jeder von sich und seinem Leben).
Meine Sorge ist, dass die Symptome, speziell auch die die den Darm betreffen, vielleicht nicht ausreichend untersucht werden.
Wie kann ich vorgehen? Was kann ich tun?
Ich habe seit einiger Zeit Probleme im Magen und Darm Bereich.
Ich versuche diese mal zusammenzufassen:
Es fing Anfang Mai 2019 an, da wurde mir bei einer Autoreise plötzlich übel und das hielt den restlichen Tag an. Daraufhin habe ich eine MCP-Tablette genommen, welche die Beschwerden linderte. Da ich die darauffolgenden Tage bereits mit Übelkeit aufwachte nahm ich täglich morgens 1 MCP für ca. 5 Tage. Ich habe ab und zu mal Probleme mit meinem Magen. Es wurde bereits vor ca. 7 Jahren ein Reizmagen diagnostiziert, sodass ich das erstmal auch nicht weiter hinterfragt habe.
Als ich die Tabletten dann jedoch wieder absetzte kamen die Symptome wieder. Die Tabletten haben also nur die Symptome unterdrückt aber nicht behoben. Mal waren die Beschwerden besser, mal schlechter.
Eine Woche später hatte ich dann einen drückenden Schmerz im Bereich unter den linken Rippen und bin damit zu meinem Hausarzt gegangen. Der machte ein Ultraschall und sagte mir das ich einen gereizten Dünndarm hätte und einen gereizten Magen. Zu diesem Zeitpunkt habe ich bereits auf meine Ernährung geachtet und vieles in Richtung Schonkost umgestellt (viel Kartoffeln, Möhren, Zucchini, Reis, und Hähnchen, Haferschleim mit Banane zum Frühstück, nur noch Tee und Wasser).
Auf Anweisungen des Arztes sollte ich dann für 2 Wochen 2 mal täglich (Morgens und Abends vor dem Essen) eine Pantoprazol zu mir nehmen – Verdacht auf Gastritis. In dieser Zeit konnten Symptome wie Sodbrennen gelindert werden. Anschließend sollte ich für 2 Wochen nur noch 1 täglich nehmen. Weitere Beschwerden zu dem Zeitpunkt waren ständige Übelkeit bei Nahrungsaufnahme, aber z.B. Auch morgens bevor ich Nahrung zu mir genommen habe, wenn ich von der Schonkost abweiche kamen auch schnell starke Symptome wie ein Blähbauch und Blähungen dazu. Oft habe ich das Gefühl „es steht mir bis zum Hals“. Mein Stuhlgang ist meist erst normal und direkt im Anschluss dann in einer Breiigen Konsistenz oder fast flüssig gelb-orange mit Sandkornartigen Stückchen. Beim Stuhlgang habe ich auch oft ein brennendes Gefühl, als ob ich zuvor scharfes Essen zu mir genommen habe. Manchmal drückt und zwickt es im Darmbereich, jedoch an unterschiedlichen stellen.
Ich war dann nochmal beim Arzt und soll jetzt eine Magenspiegelung machen. Termine kriege ich natürlich erst frühstens im September.
Ich hatte bereits eine Magenspiegelung vor ca. 7 Jahren als der Reizmagen bei mir diagnostiziert wurde. Damals wurde auch untersucht ob ich ein Bakterium im Magen habe, dem war aber nicht so.
Ich frage mich, ob die Magenspiegelung noch irgendwas zu Tage bringen kann, was über einen Reizmagen oder eine Gastritis hinausgeht und andere Medikamente erfordern würde.
Ich habe bereits 10 kg abgenommen – was bei mir nicht sonderlich dramatisch ist, da ich sowieso 30 kg zu viel auf den Rippen habe – jedoch bin ich durch die begrenzte Ernährung in meinem täglichen Leben sehr eingeschränkt.
Ich weiß, dass solche Symptome auch durch Stress hervorgerufen werden können. Ich würde jedoch erstmal behaupten, dass ich kein Stress habe (ich weiß das denkt meist jeder von sich und seinem Leben).
Meine Sorge ist, dass die Symptome, speziell auch die die den Darm betreffen, vielleicht nicht ausreichend untersucht werden.
Wie kann ich vorgehen? Was kann ich tun?
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