ich hatte zwar bereits einen Thread im HNO Forum, inzwischen glaube ich aber, dass ich hier besser aufgehoben bin.
Im September 2018 wurde bei mir (w, 32) die Gallenblase entfernt (hatte Steine und über ein Jahr lang immer wieder Koliken). Die OP verlief gut, aber ca. zwei Wochen danach ging es los, dass ich mich immer wieder räuspern musste und das Gefühl von Atemnot und einem Fremdkörper im Hals hatte.
Ich war beim Hausarzt, der mir Kortisonspray verschrieben hat. Trotzdem wurde es immer schlimmer. Dann war ich beim HNO, der nichts feststellen konnte. Schlussendlich hatte ich immer wieder entzündete Bronchien und bekam daraufhin vom Hausarzt Asthmaspray verschrieben (Foster 100) - Bereits im November, seitdem nehme ich es, aber es bessert sich nichts.
Ich muss mich ständig räuspern, habe das Gefühl von einem Fremdkörper im Hals, Atemnot und entzündete Bronchien. Vor zwei Wochen trank ich zwei Bier, seitdem kann ich kaum noch was essen. Ich kann fast nicht schlucken, hab den Eindruck, dass mir jeder Bissen im Hals stecken bleibt. Seit zwei Wochen ernähre ich mich nur von Suppe.
Ich habe den Hausarzt gewechselt, mein neuer HA stellte die Vermutung auf, dass es ein stiller Reflux sein könnte und überwies mich zum Gastroenterologen für eine Spiegelung. Dort habe ich einen Termin im Oktober bekommen - In einem halben Jahr!
Ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll. Ich kann kaum noch was essen und habe große Angst, dass die Speiseröhre bereits so geschädigt ist (falls es wirklich Reflux ist, habe ich das ja seit sieben Monaten durchgehend), dass alles schon zu spät ist.
Haben Sie einen Rat, was ich nun tun soll?
Liebe Grüße
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