ich schlage mich seit Anfang Januar mit einer - wie zwei Ärzte sagen - Gastritis rum.
Symptome:
- ab und an leichte Übelkeit nach dem Essen
- ab und an Stechen in der Magengegend oder am rechten Rippenboden
- täglich leichtziehende Rückenschmerzen zwischen den Schulterblättern oder am linken Schulterblatt
- Blähungen
Leider habe ich das ganze wohl zu Anfang des Jahres einige Wochen verschleppt, bevor ich in ärztliche Behandlung gegangen bin. Seit dem 4. Februar nehme ich Omeprazol 20mg und versuche mich an Schonkost. Eine Oberbauch-Sono am 4.2. war völlig ohne Befund, für den 19.3. ist eine Magenspiegelung geplant.
Durch Omeprazol und Schonkost ist es zwischenzeitlich besser geworden mit den Beschwerden, aber sehr zögerlich. Nun war ich nach fünf Monaten Sportabstinenz am Freitag mal wieder 5 km Laufen weil ich mich endlich mal entsprechend gefühlt habe und am Ende des Laufs merkte ich meinen Magen stechen und hatte leichtes Sodbrennen (trotz Omeprazol). Seit dem ist es gefühlt wieder schlimmer geworden Mit dem Magen und auch dem ziehen im Rücken und ich fühle mich eher wie Anfang Februar. Die Übelkeit nach dem Essen die komplett verschwunden war, war dann Samstag und Sonntag wieder leicht da.
Kann es sein, dass eine Gastritis so hartnäckig ist und auch unter Medikamenten Wochen dauert? (Ich frage, weil ich normalerweise nie Probleme mit de Magen hatte und das für mich ne neue Situation ist.)
Wie lange kann es dauern, bis eine solche Gastritis auskuriert ist?
Freundliche Grüße
Dirk_1979
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