Danach erfolgte Eradikationtherapie mit 3x Antibiotika und PPI.
Im Juni 2017 Kontroll-ÖGD.
Befund :,, im gesamten Magen zirkulär ein diffuses Schlemhauterythem"
Pathologie hat ergeben : mäßiggradigen chronlschen Gastritis in Antrum und Korpus.
Auch wieder ohne H.-p. Nachweis.
Gastritis- Art war wieder als lymphozytäre eingestuft.
Es folgte die Empfehlung - weterer Einnahme von PPI, und nach einem Jahr neue Magenspiegelung.
Am 12.02.2019 wurde die auch durchgeführt.
ÖGD Beurteilung: Pangastritis ( in gesamten Magen zur Seiten der großen Kurvatur eine diffuse Rötung der Schleimhaut.
Befund Patologie :
Antrum: hochgradige chronisch- aktive Antrumgastritis (Aktivitätsgrad ll) bei leichter Helicobacterbesiedelung
Korpus: geringgradige chronische korpusgastritis ohne nennenswerte entzündliche Aktivität bei leichter Helicobacterbesiedelung.
den patologischen Befund habe ich heute bekommen und würde gerne erfahren was unter der Bezeichnung: ,, hochgradige chronisch- aktive Antrumgastritis (Aktivitätsgrad ll) " genau zu verstehen ist. Welche Veränderungen der Schleimhaut eingetreten sind.
Macht das Sinn beim Pangastritis PPI weiter zu nehmen , wenn scheinbar die Magensäureproduktion durch die Beschädigungen sowieso zu niedrig ist?
Es tut mir leid , das der Text so lang ausgefallen ist, wollte aber nicht was eventuel wichtiges auszulassen.
M.f.G.
Alex
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