Bauchschmerzen und Übelkeit am Morgen beim Essen
Hallo!
Auf Diagnosen im Internet kann man sich natürlich nicht verlassen, leider bin ich jedoch ein bisschen hilflos und Ärzte vertrösten mich momentan nur. Zu meinem Problem: Ich bin männlich und 19 Jahre alt und leide seit 3 oder 4 Wochen an morgendlichen Bauchschmerzen. Sie sind im Oberbauch lokalisiert. Es sind auch weniger Schmerzen, eher ein Druckgefühl. Die Schmerzen kommen dann erst beim essen. Jedoch ist mir das früh auch meistens nicht mehr möglich, da mir selbst nach einem kleinen Schluck Wasser sehr übel wird. Hinzu kommen Würgereize bzw. Brechreize, erbrechen musste ich bisher nur fast. Erst gegen Mittag, manchmal auch erst Nachmittag kann ich so langsam wieder Essen, was aber teilweise auch mit Übelkeit einhergehen kann. Gegen Abend habe ich dann keine Probleme mehr. Da ich früh natürlich nichts essen kann, fühle ich mich den ganzen Tag über schlapp und abends bis in die Nacht kommen dann die Heißhungerattacken. Letzte Woche wurde es dann schlimmer, sodass ich teilweise wirklich Krämpfe habe, die ich jedoch nicht lokalisieren kann. Ich war bei meiner Hausärztin, die jedoch nur mutmaßen konnte: Magen, Bauchspeicheldrüse, Nieren, etc. Sie hat mir eine Überweisung für eine Sonografie gegeben, den nächsten Termin, den ich jedoch bekommen konnte war trotz Schilderung der Probleme und Verständnis der Schwestern erst Anfang November. Für eine Magenspiegelung will sie erstmal das Blutergebnis und den Ultraschall abwarten. Nun hoffe ich, dass vielleicht der Bluttest Aufschluss bringt, jedoch habe ich auch zur Blutabnahme erst nächste Woche einen Termin. Was könnte das sein? Mittlerweile fühle ich mich so schlapp, dass ich kaum noch Fahrrad fahren kann. Ich könnte nur schlafen. Ich kann halt nichts essen. Selbst wenn ich mich zwinge wehrt sich mein Körper dagegen. Sollte ich vielleicht auch in die Notaufnahme in der Hoffnung, dass ich schneller an irgendwelche Ergebnisse komme? Gibt es vielleicht etwas, was ich selbst machen kann?
Vielen Dank im Voraus!
Auf Diagnosen im Internet kann man sich natürlich nicht verlassen, leider bin ich jedoch ein bisschen hilflos und Ärzte vertrösten mich momentan nur. Zu meinem Problem: Ich bin männlich und 19 Jahre alt und leide seit 3 oder 4 Wochen an morgendlichen Bauchschmerzen. Sie sind im Oberbauch lokalisiert. Es sind auch weniger Schmerzen, eher ein Druckgefühl. Die Schmerzen kommen dann erst beim essen. Jedoch ist mir das früh auch meistens nicht mehr möglich, da mir selbst nach einem kleinen Schluck Wasser sehr übel wird. Hinzu kommen Würgereize bzw. Brechreize, erbrechen musste ich bisher nur fast. Erst gegen Mittag, manchmal auch erst Nachmittag kann ich so langsam wieder Essen, was aber teilweise auch mit Übelkeit einhergehen kann. Gegen Abend habe ich dann keine Probleme mehr. Da ich früh natürlich nichts essen kann, fühle ich mich den ganzen Tag über schlapp und abends bis in die Nacht kommen dann die Heißhungerattacken. Letzte Woche wurde es dann schlimmer, sodass ich teilweise wirklich Krämpfe habe, die ich jedoch nicht lokalisieren kann. Ich war bei meiner Hausärztin, die jedoch nur mutmaßen konnte: Magen, Bauchspeicheldrüse, Nieren, etc. Sie hat mir eine Überweisung für eine Sonografie gegeben, den nächsten Termin, den ich jedoch bekommen konnte war trotz Schilderung der Probleme und Verständnis der Schwestern erst Anfang November. Für eine Magenspiegelung will sie erstmal das Blutergebnis und den Ultraschall abwarten. Nun hoffe ich, dass vielleicht der Bluttest Aufschluss bringt, jedoch habe ich auch zur Blutabnahme erst nächste Woche einen Termin. Was könnte das sein? Mittlerweile fühle ich mich so schlapp, dass ich kaum noch Fahrrad fahren kann. Ich könnte nur schlafen. Ich kann halt nichts essen. Selbst wenn ich mich zwinge wehrt sich mein Körper dagegen. Sollte ich vielleicht auch in die Notaufnahme in der Hoffnung, dass ich schneller an irgendwelche Ergebnisse komme? Gibt es vielleicht etwas, was ich selbst machen kann?
Vielen Dank im Voraus!
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