vor vielen Jahren wurde bei mir eine beginnende chronische Pankreatitis entdeckt. Dies war 2012. Seitdem bin ich jedes Jahr in einem Pankreaszentrum und werde zum Verlauf mit MRT/MRCP, Endosono und Blut etc. untersucht. Auch dieses Jahr wieder Ende Februar. Hier mal ein Auszug des Befunds:
"beginnende chronische Pankreatitis, Kopf wirkt diskret fibrosiert, Korpus mehr lobuliert, insgesamt diskret inhomogen, normal großes, eher kräftiges Pankreas, keine Foki, keine Dilatation, keine Verkalkungen, chronische Antrumgastritis, Refluxkrankheit Grad 1. Befund allenfalls vereinbar mit beginnender chronischer Pankreatitis, Sludge der Gallenblase"
Nun habe ich aber aktuell seit ein paar Wochen vermehrt Druck im Oberbauch, brennen, mal Rückenschmerzen etc. Seit 3 Tagen sind diese jedoch ziemlich heftig. Bohren in der Mitte gleich unterm Rippenbogen, stechen mal links, mal rechts. Dann wieder mal etwas im Rücken, ständig woanders.
Wenn ich morgens aufwache sind die ersten Minuten völlig beschwerdefrei. Dann kommt so ein Kloßgefühl im leeren Magen. Brennen dazu etc. Wenn ich dann meinen Speichel schlucke, habe ich das Gefühl, dass es kurz besser ist mit dem Kloßgefühl.
Da man ja immer Angst mit einer chronischen Pankreatitis haben muss, frage ich mal an, was Ihr dazu meint? Magen? Doch Pankreas? Oder daraus jetzt Krebs?
Kommentar