Guten Morgen,
seit Monaten (Sommer 17) leide ich nun an Magenproblemen. Immer wieder auftretende Übelkeit bis hin zum Erbrechen. Mal direkt nach dem Essen, mal Stunden später, mal am nächsten Morgen mit nüchternem Magen. Hin und wieder Magenkrämpfe, dann Magenbrennen, Druck im Bauch etc. Auch mit Blähungen und einem Blähbauch habe ich zu kämpfen.
ultraschall und Blutbild waren gut. Kein Helikobacter im Stuhl, keine Pilze und kein erhöhter Entzündungswert. Atemtest auf Lactose und Fructose negativ, Zöliakie durch das Blutbild ebenfalls ausgeschlossen. 5 Wochen Einnahme von Pantoprazol ohne großen Erfolg. Ab und zu nehme ich Riopan ein und meine, dass es gut tut. Iberogast und Kräutertee sind auch immer dabei.
Im Januar hätte ich einen Termin zur Spiegelung gehabt den ich auf Grund einer beruflichen Reise absagen musste.
nun musste ich wieder zum Gastro zum Vorgespräch (wollte schnellstmöglich einen neuen Termin vereinbaren) und saß vor einer (Vertretungs)ärztin, die ich nicht kannte. Auch ihr erzählte ich meine Geschichte und schilderte mein Leiden. Sie jedoch lehnte meine Magenspiegelung ab. Angeblich sei sie unnütz bei mir, meine Beschwerden seien nicht charakteristisch für eine organische Ursache wie Gastritis und Geschwüre. (Ich dachte gerade Druckfefühl, Übelkeit und Schmerzen wären das). Sie wollte weiter auf Unverträglichkeiten testen. Ich solle mich schön viel bewegen und mich gesund ernähren und wenn ich keinen Alkohol vertrage, solle ich den eben auch meiden. Einen Termin zum Sorbit-Atemtest gab man mir dann in 2.5 Monaten.
ich bin am Ende und habe nur noch geweint. Wäre eine Spiegelung wirklich unnütz? Sollte ich den Arzt wechseln bzw nochmals auf einen Termin bei meinem eigentlichen Gastro-Arzt vereinbaren? Ich fühle mich hilflos, hoffnungslos, unverstanden und allein gelassen.
Was meinen Sie?
ganz lieben Dank!
seit Monaten (Sommer 17) leide ich nun an Magenproblemen. Immer wieder auftretende Übelkeit bis hin zum Erbrechen. Mal direkt nach dem Essen, mal Stunden später, mal am nächsten Morgen mit nüchternem Magen. Hin und wieder Magenkrämpfe, dann Magenbrennen, Druck im Bauch etc. Auch mit Blähungen und einem Blähbauch habe ich zu kämpfen.
ultraschall und Blutbild waren gut. Kein Helikobacter im Stuhl, keine Pilze und kein erhöhter Entzündungswert. Atemtest auf Lactose und Fructose negativ, Zöliakie durch das Blutbild ebenfalls ausgeschlossen. 5 Wochen Einnahme von Pantoprazol ohne großen Erfolg. Ab und zu nehme ich Riopan ein und meine, dass es gut tut. Iberogast und Kräutertee sind auch immer dabei.
Im Januar hätte ich einen Termin zur Spiegelung gehabt den ich auf Grund einer beruflichen Reise absagen musste.
nun musste ich wieder zum Gastro zum Vorgespräch (wollte schnellstmöglich einen neuen Termin vereinbaren) und saß vor einer (Vertretungs)ärztin, die ich nicht kannte. Auch ihr erzählte ich meine Geschichte und schilderte mein Leiden. Sie jedoch lehnte meine Magenspiegelung ab. Angeblich sei sie unnütz bei mir, meine Beschwerden seien nicht charakteristisch für eine organische Ursache wie Gastritis und Geschwüre. (Ich dachte gerade Druckfefühl, Übelkeit und Schmerzen wären das). Sie wollte weiter auf Unverträglichkeiten testen. Ich solle mich schön viel bewegen und mich gesund ernähren und wenn ich keinen Alkohol vertrage, solle ich den eben auch meiden. Einen Termin zum Sorbit-Atemtest gab man mir dann in 2.5 Monaten.
ich bin am Ende und habe nur noch geweint. Wäre eine Spiegelung wirklich unnütz? Sollte ich den Arzt wechseln bzw nochmals auf einen Termin bei meinem eigentlichen Gastro-Arzt vereinbaren? Ich fühle mich hilflos, hoffnungslos, unverstanden und allein gelassen.
Was meinen Sie?
ganz lieben Dank!
