Bei mir wurden bei einer Magenspiegelung eine Gastritis B ( infolge Helicobacterbesiedelung) und eine Speiseröhrenentzündung festgestellt, außerdem eine Refluxoesophagitis.
Wenn ich Nahrungsmittel esse, die nicht magenfreundlich sind, muss ich aufstoßen, ich habe Magendrücken und muss öfters erbrechen, meistens nachts.
Ich habe kein Brennen in der Speiseröhre, sondern eher das Gefühl, als ob Gase aus dem Magen aufsteigen.
Der HNO hat mir nun Prospan, Dymista gegen die dauernden Halsentzündungen mit Schleimbildung und die entzündeten Nebenhöhlen, nicht infektiöser Art, verschrieben.
Ich kann aber keine langfristige Wirkung dabei feststellen, auch Esopremazol hilft nicht auf Dauer, zumindest nicht gegen die Verschleimung. Jetzt hat sich auch noch ein Tinnitus hinzugesellt.
Den Helicobacter habe ich zweimal durch eine Antibiotikatherapie behandeln lassen, ich wage jetzt schon gar nicht mehr zu fragen, ob ich ihn noch immer habe.
Nun meine Frage: Kann es einen Zusammenhang zwischen der Magengeschichte und den HNO- befunden geben?
Zu was würden Sie mir raten? Ich sehe langsam keinen Silberstreif mehr am Horizont.
Danke im voraus für ihre Bemühungen
VSV
Zudem habe ich auch noch einen Tinnitus
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