Hallo,
ich habe heute morgen von jetzt auf gleich das selbe Gefühl verspürt, das man beim Erbrechen hat, also ein Unwohlsein mit Würgereiz und Übelkeit. Drei bis viermal war dann die Bauchbewegung da, die beim Erbrechen eben auch stattfindet, jedoch kam nur etwas Spucke. Nach ca. 3 Minuten war alles wieder normal, auch keine länger anhaltende Übelkeit.
Kurz zur Situaton: Ich befinde mich zur in einer größeren psychischen Belastung, die teils auch an die Substanz geht und einfach eine größere Belastung darstellt. Ich merke das auch daran, dass ich verglichen mit sonst viel weniger esse, auch wenn ich gestern durchaus ein wenig gegessen habe, würde trotzdem sagen, etwa nur 20% einer normalen "Tagesration". Dieser Zustand hält nun jetzt schon ca. einen Monat an, in den letzten Tagen wurde es jedoch schlimmer. Ich merke das auch daran, dass ich nachts aufgewacht bin und auch morgens um Stunden zu früh. Normalerweise wache ich im Schlaf vielleicht 5 mal pro Jahr auf, also auch das höchst selten und nicht üblich. Seit Tagen schon ist ab dem Aufwachen eine Unruhe und Anspannung da.
Mich hatte es vorher auch beim Zähneputzen minimal gewürgt. Jedoch war auch ein unüblicher Geruch zugegen, auch das könnte der Auslöser sein. Was ich auch merke ist, dass ab und an meine Auge kurz davor ist, zu zucken, auch das ist etwas, das ich sonst nocht nie hatte.
Kann die Würgeattacke psychischer Natur gewesen sein? Dass dieser generelle unschöne Zustand schnellstmöglich beendet werden muss, ist klar und das hat auch oberste Priorität. Die Frage ist nur, ob solche Würgeattacken damit zusammenhängen können, ich war noch nüchtern und hatte auch nichts bis kaum getrunken.
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
ich habe heute morgen von jetzt auf gleich das selbe Gefühl verspürt, das man beim Erbrechen hat, also ein Unwohlsein mit Würgereiz und Übelkeit. Drei bis viermal war dann die Bauchbewegung da, die beim Erbrechen eben auch stattfindet, jedoch kam nur etwas Spucke. Nach ca. 3 Minuten war alles wieder normal, auch keine länger anhaltende Übelkeit.
Kurz zur Situaton: Ich befinde mich zur in einer größeren psychischen Belastung, die teils auch an die Substanz geht und einfach eine größere Belastung darstellt. Ich merke das auch daran, dass ich verglichen mit sonst viel weniger esse, auch wenn ich gestern durchaus ein wenig gegessen habe, würde trotzdem sagen, etwa nur 20% einer normalen "Tagesration". Dieser Zustand hält nun jetzt schon ca. einen Monat an, in den letzten Tagen wurde es jedoch schlimmer. Ich merke das auch daran, dass ich nachts aufgewacht bin und auch morgens um Stunden zu früh. Normalerweise wache ich im Schlaf vielleicht 5 mal pro Jahr auf, also auch das höchst selten und nicht üblich. Seit Tagen schon ist ab dem Aufwachen eine Unruhe und Anspannung da.
Mich hatte es vorher auch beim Zähneputzen minimal gewürgt. Jedoch war auch ein unüblicher Geruch zugegen, auch das könnte der Auslöser sein. Was ich auch merke ist, dass ab und an meine Auge kurz davor ist, zu zucken, auch das ist etwas, das ich sonst nocht nie hatte.
Kann die Würgeattacke psychischer Natur gewesen sein? Dass dieser generelle unschöne Zustand schnellstmöglich beendet werden muss, ist klar und das hat auch oberste Priorität. Die Frage ist nur, ob solche Würgeattacken damit zusammenhängen können, ich war noch nüchtern und hatte auch nichts bis kaum getrunken.
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
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