in den letzten Monaten hat mir die Nahrungsaufnahme immer größere Probleme bereitet. Erst hat es sich nur auf die Zeit nach dem Essen bezogen, dann zwischendurch,also auch nachts, und nun ist seit drei/vier Monaten das essen zu einem Drahtseilakt geworden.
(Maximal eine Hauptmahlzeit, die oftmals abgebrochen wird und morgens eine dünne Scheibe Brot, aber auch meist nur die Hälfte und erst zwei Stunden später die andere Hälfte und manchmal noch eine halbe Mandarine und abends eigentlich gar nichts mehr)
Hinzu kommt die Einnahme von Paracetamol, leider oftmals an fünf Tagen in der Woche, jeweils 2x500mg am Tag, weil ich am ganzen Körper immer wieder Schmerzen habe.
Nun zeigen sich erste Spuren, graue Haare und kahle Stellen am Körper.
Mittlerweile fühle ich mich nur noch wie ein Grashalm, der gerade den Windböen stand hält.
Würde die Einnahme von Vitamin-Präparaten und der Versuch die Schmerzmittel abzusetzen Ihrer Ansicht nach helfen den Appetit wieder anzukurbeln?
(Psychische Ursachen sind schon seit der Kindheit vorhanden, die gerade in einer Traumatherapie aufgearbeitet werden und es dadurch gehäuft zu Gastritis und Fibromyalgie Schüben kommt. Die Therapie ist der erste richtige und wichtige Schritt, aber ich würde gerne die Schmerzmitteleinnahme ganz einstellen, wieder vernünftig essen und ohne diese Schmerzen durch den Alltag gehen, zumal dass wohl auch erst zu einer Übersäuerung des Körpers und zu dem Vitaminmangel und derzeitigen Symptomen, abgesehen von den psychosomatischen, geführt hat)
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