leider wurde mir letzte Woche eine chronische, mäßig aktive atrophierende Typ A Gastritis mit deutlicher Reduktion des Parietalzellgehaltes und Hyperplasie neuroendokriner Zellen mit Peniziosakonstellation. Zudem eine leichte chronische nicht aktive Typ b Gastritis. HP Besiedlung konnte nicht nachgewiesen werden. Meine Angst ein Magenkarzinom zu entwickeln ist riesig und ich kann seit der Diagnose nicht mehr richtig schlafen. Ich weiß das mein Risiko an Magenkrebs zu erkranken mit der Gastritis a um das 2 fache erhöht ist. Das Risiko für Karzinoide um das elffache. Jetzt frage ich mich wie häufig ein Karzinoid vorkommt und ob es sich dann nur auf ein Karzinoid des Magens bezieht oder auch auf andere Stellen wie z. B die lunge oder den Dünndarm. Wie häufigt kommt ein Magenkarzinoid in etwa vor? und wie lange dauert in etwa die Entwicklung eines solchen, wenn die Magenschleimhaut komplett zerstört ist? Ferner habe ich gelesen,dass das Risiko bei einer chronischen Gastritis b nur erhöht ist, wenn auch der Helicopakter vorhanden ist. Stimmt diese Aussage? Für ihre Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar. Ich bin erst 36 und gerade Mutter eines kleinen Jungen geworden. Vielen herzlchen Dank
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