Ich, 20 und Studentin, habe seit einer Essstörung vor Jahren seit ca. 2 Jahren Magenprobleme, die sich durch eine Ernährungsumstellung (komplett auf pflanzlicher Basis) ganz gut in den Griff bekommen haben lassen.
Seit Dezember ist mir aber regelmäßig übel, vor allem morgens nach dem Aufstehen/Frühstück, was ich aber auf Unistress/Klausurenphase geschoben habe. Nachdem ich mehrmals seit Ende Januar erbrochen habe, hat mir mein Arzt Blocker für Magensäure und Tabletten gegen die Übelkeit verschieben. Eine Magenspiegelung war unauffällig, bis auf Reflux, von dem ich aber schon seit Jahren von einer anderen Magenspiegelung weiß.
Allgemein hat sich mein Wohlbefinden nach dem Essen stark verschlechtert - vor allem Getränke kommen wieder hoch, Blähbauch und Trägheit sind auch im Alltag normal.
Seit ca. 3 Wochen sind meine Lymphknoten am Hals und im Nacken angeschwollen und seit 1 Woche habe ich kaum noch Stuhlgang, dafür ist mein Bauch vor allem nach dem Essen sehr angeschwollen und ich habe teilweise starke Schmerzen unter und im Rippenbereich. Meine Tage sind auch ausgefallen. Meine Hausärztin ist der Meinung, ich könnte schwanger sein, allerdings wurde ich von einem anderen Arzt auf Krebsfälle in meiner Familie befragt, Gastro war ja unauffällig.
Wie sinnvoll wäre es jetzt, einen Schwangerschaftstest zu machen? Angeblich steht ein erhöhter Hcg-Wert ja auch für Krebs. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, nicht schwanger zu sein, die Beschwerden hatte ich ja schon vor dem Geschlechtsverkehr.
Könnte eine Infektion Grund für das Ausbleiben meiner Periode sein? Seit November bekomme ich sie sehr unregelmäßig, aber ganz ausgeblieben sind sie noch nie.
Außerdem befinde ich mich nicht mehr in einer Stresssituation, meine Magenbeschwerden werden aber immer schlimmer. vor allem, dass ich nicht aufs Klo gehen kann und permanent mit einem extremen Blähbauch rumlaufen muss.
Für Antworten wäre sehr dankbar, langsam mache ich mir nämlich selber Sorgen
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