ich bin mir nicht sicher ob ich Verdauungsstörungen habe oder nicht.
Seit meiner letzten Gastritis im Oktober letzten Jahres, die schon längst ausgeheilt ist, habe ich nämlich auch wieder einen leichten hypochondrischen Anfall und beobachte mich.
Es geht um meine Verdauung, genau genommen um meinen Stuhlgang. Und zwar verhält es sich so das mein Kot morgens, so ca. 30 Minuten nach dem Aufstehen habe ich immer ein sehr dringendes Bedürfnis auf die Toilette zu gehen, also das mein Kot morgens häufig recht dünn ist. Manchmal gargarnicht geformt aber auch kein wässriger Durchfall, manchmal teilweise geformt, aber nie als ganzes sondern mehrere Stücke und zum schluss kommt immer noch ein wenig ungeformtes raus. Die Farbe ist immer hellbraun. Nun ist es so das der Stuhl manchmal komplett schwimmt, manchmal teilweise absinkt, aber ein bisschen was schwimmt immer oben. Einen sehr unangenehmen Geruch kann ich nicht feststellen.
Wenn ich dann im Laufe des Tages nochmal auf die Toilette muss ist der Stuhl meisstens fester, aber auch hier nie ein ganzes Stück sondern mehere kleine, und auch hier schwimmet entweder alles oben oder nur ein Teil geht unter. Es kommt aber auch schon mal vor das auch am Nachmittag der Stuhl etwas dünner ist, aber nicht wässrig, und oben schwimmt.
Vereinzeilt verspüre ich auch vermehrt Darmwinden. Nicht direkt Blähungen aber eben häufiger Pupsen.
Bei meiner letzten Magenspiegelung wurde eine nicht erosive Refluxkrankheit diagnostiziert. Dagen nehme ich bedarfsweise Pantoprazol.
Ich kann jetzt allerdings nicht sagen wie lange das schon so ist, da ich mich erst seit kurzem wieder verstärkt beobachte :-(
Meine Frage: Liegen bei mir Verdauungsstörungen vor, oder ist das alles normal? Kann das einfach mit dem Essen zusammen hängen, ich esse häufig etwas fettig? Oder vielleicht mit den Pantoprazol? Oder kann doch eine bösartige Krankheit sich dahinter verbergen?
Schon mal vielen Dank im Voraus!
Grüße
Mario
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