Ich wollte mir mal sozusagen eine Zweitmeinung einholen.
Ich bin seit längerem in Behandlung wegen Magen-Darm Problemen. Seit 2002.
Diagnose nach Darm-und Bauchspiegelung war 2005 ein Reizdarmsyndrom.
Jetzt habe ich von März-Juli trotz normaler Nahrungsaufnahme 10kg abgenommen. Bin seither stabil.
Jedoch sind meine Beschwerden nach wie vor vorhanden. Bzw schlimmer seit März 15.
Im Oktober hatte ich eine Gallenblasenentfernung aufgrund von Gallensteine. Die Beschwerden werden aber nicht besser. Jetzt will nein Hausarzt wieder eine Darmspiegelung verordnen, da er meint meine Beschwerden kommen vom Darm aus. Ansonsten müsse ich damit wohl Leben.
Ich bin 29 Jahre(jhg1986) und weiblich.
Zu meinen Bescherden:
* täglich Bauchkrämpfe Oberbauch mitte, mal nach links, mal nach rechts ziehend.
* Ständige Übelkeit
* Bauchschmerzen bessern nach Nahrungsaufnahme.
* Stuhlgang breiig - dünn oder verstopft.
* Häufig müde
* neuerdings Sodbrennen
* ständig hungrig
* Psyche sehr stabil (weiss ich weil ich in Behandlung bin aufgrund einer Phobie)
* Stress in normalem Rahmen.
Untersuchungen: Darmspiegelung, Bauchraumspiegelung, Ultraschall. Keine Spezalisten bisher hinzugezogen, Blutbild in Ordnung ausser weisse Blutkörperchen über 13'000. Ansonsten nichts gefunden bis jetzt. Sämtliche Nahrungsmittel - Unverträglichkeiten ausgeschlossen.
Befunde: 2003- Blinddarm-op, war jedoch nur leicht entzündet.
2004: natürliche Geburt
2004: Gebärmutter - Ausschabung
2005: Bauchspiegelung
2005: Diagnose Reizdarmsyndrom
2014: Konisation
2015- Gallenblasen-op(Gallenblase war leicht entzündet)
Nun meine Frage :
Welche Untersuchung könnte man noch machen? Soll mein Hausarzt mich nicht besser zu einem Spezialisten überweisen?
Was sind Ihre Vermutungen?
Sorry für den langen Text.
Freundliche Grüsse
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