Guten Abend,
Ich bin 22 Jahre alt und momentan etwas übergewichtig denke ich.
Also ich stelle erstmal den Verlauf meines jetztigen Problems dar.
Im Mai diesen Jahres fingen meine starken Bauchschmerzen an, die undefinierbar waren, das heißt, sie kamen und gingen und ich konnte nicht genau einordnen woher sie kamen. Ich hatte dazu immer mal wieder schlimmen Durchfall. Also ging ich zum Arzt, welcher mir Blut und Urin abnahm und eine Ultraschalluntersuchung an mir durchführte. (Vorab ich habe seit ca. 3 jahren Lymphknoten hinter den Ohren ,die höllisch schmerzten)
Es wurde bei der Ultraschalluntersuchung nichts auffälliges gefunden, nur dass ich hohe Entzündungswerte , den Leukozyten, im Blut habe, auch im Urin wurden zu viele weiße Blutkörperchen gefunden und hohe Entzündungswerte die auf eine Blasenentzündung hinweisen. Ich habe aber keine Schmerzen beim Wasserlassen gehabt, oder generell keine Beschwerden , was das anging, ich stand auch nicht kurz vor meiner Periode oder sonst etwas.Also gab der Arzt mit Cyproflaxin und etwas gegen den Durchfall.
Da ich mich nun in letzter Zeit ziemlich schwach fühlte und viel zugenommen habe, habe ich meine Ernährung umgestellt, in der Hoffnunf dass der Durchfall wenigstens weg geht.
Nach einer woche ging ich erneut zum arzt wegen der Schmerzen, dieser machte wieder einen Blut test und wieder waren die Entzündungswerte im keller und meine Urinwerte haben sich auch nicht verändert.
Nach langem hin und her , und keiner Besserung schickte er mich zum Gastroenteorologen und zum Urologen für eine Darmspiegelung und eine Urographie. Beide fanden nichts und wieder bekam ich Cyproflaxin , welches Nichts änderte.
Ich habe dann auch mit dem Rauchen aufgehört, in der Hoffnung , sich wieder mal wacher und aktiver zu fühlen, wahrhaftig hat der Durchfall auch aufgehört , nur fing ich später dann an , Schwächeanfälle zu haben. D.h. eines Nachts hatte ich Fieber , dann folgten Schmerzen , diesesmal definierbare, auf der rechten Seite unterhalb der Rippen.
Da ich generell einen kaputten Rücken habe, machte ich mir auch nichts aus den schmerzen die in der Nierengegend immer stärker wurden.
Später bekam ich neue Lymphknoten am Hals.
Eines Abends , wurde mir Schwindelig und wir fuhren in unsere Notaufnahme in unserem "Dorf" , diese verstanden den Zusammenhang überhaupt nicht , das mir Kotzübel war und Schwindelanfälle hatte und dass ich Magenschmerzen habe, also stempelten sie mich erstmal als dummschwätzer dar
Als sie dann Blut abnahmen sahen die selber, dass ich sehr hohe Leukozyten werte hatte und unterzuckert war.
Die Aussage war, "Sie sind ja ein junges mädchen , sie können entscheiden stationär aufgenommen zu werden oder das ambulant mit ihrem Arzt zu klären".
Natürlich , dumm wie ich war , entschied ich mich lieber arbeiten zu gehen und zum arzt zu gehen , denn nach der Infusion ging es mir ja einwenig besser und ich nahm das auch nicht mehr so tragisch, leukozyten im Blut zu haben ist ja nicht immer direkt tödlich.
Wochen später bekam ich wieder dieses Schwächegefühl und das Fieber. Ich ging erneut zum arzt, ich schilderte ihm meine schmerzen und sagte ihm das sich endlich was ändern muss, ich keine beschwerden beim Wasserlassen hätte etc. Er hingegen sagte das wir keine werte ändern müssten und ich es mal mit ibuprofen ausprobieren sollte.
Eine woche später bekam ich NACH SECHS VERDAMMTEN JAHREN wieder Neurodermitis was sich komplett über meinen Kopf ausbreitete , ich denke mal das wird von dem Stress kommen, wer weiß das
also ging ich nochmal zum hautarzt, lies es abklären
ich wechselte den arzt, nachdem ich wiedermal einen fieberanfall zuhause erlitt und schmerzen des todes hatte
dieser verschrieb mir Pantroprazol, vertröstete mich damit , das er sich die anderen befunden einholen wird
danach schickte er mich zum HNO und zum Zahnarzt, die mir beide heute sagten, das alles einwandfrei is nur dass ich riesige Lymphknoten hätte
toll , dass sehe ich auch ;D
nun meine Bitte,
Wer kann mir noch weiterhelfen , werde ich die schmerzen weiter aushalten müssen? Der Zahnarzt lachte mich aus, als ich mit Bauchschmerzen zu Ihm kam und lag mir den tipp ans herz, zum Onkologen zu gehen.
Jetzt habe ich Schmerzen die ich klar definieren kann, sie sitzen unterhalb der Rippen und schmerzen , sobald ich mich Bücke oder steiff sitze, die Stechen richtig und wenn ich atme stechen sie auch desöfteren in die Seite, wenn ich falsch liege schmerzt es auch und es fühlt sich so an als hätte ich ein Spielzeugauto verschluckt welches quer in meinem Magen sitzt. Ich bin schneller ausser Atem und atme dann auch schwer. Ich bin lustlos geworden und fühle mich schwach, meine glieder und mein Rücken schmerzen.
was soll ich noch tun?
Ich bin 22 Jahre alt und momentan etwas übergewichtig denke ich.
Also ich stelle erstmal den Verlauf meines jetztigen Problems dar.
Im Mai diesen Jahres fingen meine starken Bauchschmerzen an, die undefinierbar waren, das heißt, sie kamen und gingen und ich konnte nicht genau einordnen woher sie kamen. Ich hatte dazu immer mal wieder schlimmen Durchfall. Also ging ich zum Arzt, welcher mir Blut und Urin abnahm und eine Ultraschalluntersuchung an mir durchführte. (Vorab ich habe seit ca. 3 jahren Lymphknoten hinter den Ohren ,die höllisch schmerzten)
Es wurde bei der Ultraschalluntersuchung nichts auffälliges gefunden, nur dass ich hohe Entzündungswerte , den Leukozyten, im Blut habe, auch im Urin wurden zu viele weiße Blutkörperchen gefunden und hohe Entzündungswerte die auf eine Blasenentzündung hinweisen. Ich habe aber keine Schmerzen beim Wasserlassen gehabt, oder generell keine Beschwerden , was das anging, ich stand auch nicht kurz vor meiner Periode oder sonst etwas.Also gab der Arzt mit Cyproflaxin und etwas gegen den Durchfall.
Da ich mich nun in letzter Zeit ziemlich schwach fühlte und viel zugenommen habe, habe ich meine Ernährung umgestellt, in der Hoffnunf dass der Durchfall wenigstens weg geht.
Nach einer woche ging ich erneut zum arzt wegen der Schmerzen, dieser machte wieder einen Blut test und wieder waren die Entzündungswerte im keller und meine Urinwerte haben sich auch nicht verändert.
Nach langem hin und her , und keiner Besserung schickte er mich zum Gastroenteorologen und zum Urologen für eine Darmspiegelung und eine Urographie. Beide fanden nichts und wieder bekam ich Cyproflaxin , welches Nichts änderte.
Ich habe dann auch mit dem Rauchen aufgehört, in der Hoffnung , sich wieder mal wacher und aktiver zu fühlen, wahrhaftig hat der Durchfall auch aufgehört , nur fing ich später dann an , Schwächeanfälle zu haben. D.h. eines Nachts hatte ich Fieber , dann folgten Schmerzen , diesesmal definierbare, auf der rechten Seite unterhalb der Rippen.
Da ich generell einen kaputten Rücken habe, machte ich mir auch nichts aus den schmerzen die in der Nierengegend immer stärker wurden.
Später bekam ich neue Lymphknoten am Hals.
Eines Abends , wurde mir Schwindelig und wir fuhren in unsere Notaufnahme in unserem "Dorf" , diese verstanden den Zusammenhang überhaupt nicht , das mir Kotzübel war und Schwindelanfälle hatte und dass ich Magenschmerzen habe, also stempelten sie mich erstmal als dummschwätzer dar
Als sie dann Blut abnahmen sahen die selber, dass ich sehr hohe Leukozyten werte hatte und unterzuckert war.
Die Aussage war, "Sie sind ja ein junges mädchen , sie können entscheiden stationär aufgenommen zu werden oder das ambulant mit ihrem Arzt zu klären".
Natürlich , dumm wie ich war , entschied ich mich lieber arbeiten zu gehen und zum arzt zu gehen , denn nach der Infusion ging es mir ja einwenig besser und ich nahm das auch nicht mehr so tragisch, leukozyten im Blut zu haben ist ja nicht immer direkt tödlich.
Wochen später bekam ich wieder dieses Schwächegefühl und das Fieber. Ich ging erneut zum arzt, ich schilderte ihm meine schmerzen und sagte ihm das sich endlich was ändern muss, ich keine beschwerden beim Wasserlassen hätte etc. Er hingegen sagte das wir keine werte ändern müssten und ich es mal mit ibuprofen ausprobieren sollte.
Eine woche später bekam ich NACH SECHS VERDAMMTEN JAHREN wieder Neurodermitis was sich komplett über meinen Kopf ausbreitete , ich denke mal das wird von dem Stress kommen, wer weiß das
also ging ich nochmal zum hautarzt, lies es abklären
ich wechselte den arzt, nachdem ich wiedermal einen fieberanfall zuhause erlitt und schmerzen des todes hatte
dieser verschrieb mir Pantroprazol, vertröstete mich damit , das er sich die anderen befunden einholen wird
danach schickte er mich zum HNO und zum Zahnarzt, die mir beide heute sagten, das alles einwandfrei is nur dass ich riesige Lymphknoten hätte
toll , dass sehe ich auch ;D
nun meine Bitte,
Wer kann mir noch weiterhelfen , werde ich die schmerzen weiter aushalten müssen? Der Zahnarzt lachte mich aus, als ich mit Bauchschmerzen zu Ihm kam und lag mir den tipp ans herz, zum Onkologen zu gehen.
Jetzt habe ich Schmerzen die ich klar definieren kann, sie sitzen unterhalb der Rippen und schmerzen , sobald ich mich Bücke oder steiff sitze, die Stechen richtig und wenn ich atme stechen sie auch desöfteren in die Seite, wenn ich falsch liege schmerzt es auch und es fühlt sich so an als hätte ich ein Spielzeugauto verschluckt welches quer in meinem Magen sitzt. Ich bin schneller ausser Atem und atme dann auch schwer. Ich bin lustlos geworden und fühle mich schwach, meine glieder und mein Rücken schmerzen.
was soll ich noch tun?
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