Hallo
Ich habe eine etwas "längere Leidensgeschichte" hinter mir. Ewig, bestimmt 3-5 Jahre hatte ich ständig heftige Bauchkrämpfe und Durchfall.
Wie aus dem Nichts tauchte es auf, blieb wenige Stunden bis einige Tage, manchmal auch Wochen.
Manchmal waren die Schmerzen so heftig, dass ich Schüttelfrost hatte und mein Kreislauf versagte.
Ärzte verschrieben mir entweder Antibiotika oder untersuchten den Stuhl, es kam aber nie etwas dabei raus.
Ende August bekam ich eine Darmspiegelung, die ohne Befund war.
Im September musste ich nachts ins Krankenhaus, da nur noch helles Blut kam, nachdem es Mittags urplötzlich losging und meherere (ca 30) wasser-Durchfälle ergab.
Im Krankenhaus fanden sie auch erstmal nichts, naja sie untersuchten auch in den 4 Tagen nichts außer das Blut.
Also wurde nachstationär vor 2 Wochen eine Magenspiegelung gemacht.
Die Ärztin sagte mir, dass ich ganz viele kleine Magengeschwüre habe, frische und alte, dass Biopsien genommen wurden und das das Medikament was ich nehmen muss im Brief steht.
Nun nehme ich Pantoprazol 40mg 2x tgl, (10 Tage lang) ab Morgen nur noch 1x täglich (7 Tage lang)
Ich habe noch keine Ergebnisse von den Biopsien? Wie lange dauert sowas in der Regel?
Ist das ein schlechtes Zeichen, dass ich so lange nichts höre?
Meine Hausärztin sagte, dass eine weitere Magenspiegelung nur nötig wäre, wenn ich in einigen Wochen noch Beschwerden habe? Stimmt das?
Desweiteren sagte sie ich muss bei der Ernährung nichts beachten, außer nicht sehr scharf zu essen und nicht oft hochprozentigen Alkohol trinken.
Im Netz lese ich, dass man seine Ernährung schon anpassen sollte...
Seitdem ich die Tabletten nehme habe ich fast dauerhaft Magenschmerzen und Kopfschmerzen, mir ist zeitweise so übel und schwindelig, dass ich nicht vor die Tür gehen kann, aus Angst draußen brechen zu müssen.
Zudem muss ich beichten, dass ich das Rauchen zwar arg minimieren, aber noch nicht ganz aufgeben konnte.
Habe trotz der Diagnose 3 Päckchen in 2 Wochen geraucht, vorher war es 1 Päckchen am Tag.
Wie man liest, bin ich noch relativ Überfordert mit der "Diagnose". Vielleicht können Sie mir ein paar Fragen beantworten oder mir ein paar Tipps geben.
Vielen Dank.
Ich habe eine etwas "längere Leidensgeschichte" hinter mir. Ewig, bestimmt 3-5 Jahre hatte ich ständig heftige Bauchkrämpfe und Durchfall.
Wie aus dem Nichts tauchte es auf, blieb wenige Stunden bis einige Tage, manchmal auch Wochen.
Manchmal waren die Schmerzen so heftig, dass ich Schüttelfrost hatte und mein Kreislauf versagte.
Ärzte verschrieben mir entweder Antibiotika oder untersuchten den Stuhl, es kam aber nie etwas dabei raus.
Ende August bekam ich eine Darmspiegelung, die ohne Befund war.
Im September musste ich nachts ins Krankenhaus, da nur noch helles Blut kam, nachdem es Mittags urplötzlich losging und meherere (ca 30) wasser-Durchfälle ergab.
Im Krankenhaus fanden sie auch erstmal nichts, naja sie untersuchten auch in den 4 Tagen nichts außer das Blut.
Also wurde nachstationär vor 2 Wochen eine Magenspiegelung gemacht.
Die Ärztin sagte mir, dass ich ganz viele kleine Magengeschwüre habe, frische und alte, dass Biopsien genommen wurden und das das Medikament was ich nehmen muss im Brief steht.
Nun nehme ich Pantoprazol 40mg 2x tgl, (10 Tage lang) ab Morgen nur noch 1x täglich (7 Tage lang)
Ich habe noch keine Ergebnisse von den Biopsien? Wie lange dauert sowas in der Regel?
Ist das ein schlechtes Zeichen, dass ich so lange nichts höre?
Meine Hausärztin sagte, dass eine weitere Magenspiegelung nur nötig wäre, wenn ich in einigen Wochen noch Beschwerden habe? Stimmt das?
Desweiteren sagte sie ich muss bei der Ernährung nichts beachten, außer nicht sehr scharf zu essen und nicht oft hochprozentigen Alkohol trinken.
Im Netz lese ich, dass man seine Ernährung schon anpassen sollte...
Seitdem ich die Tabletten nehme habe ich fast dauerhaft Magenschmerzen und Kopfschmerzen, mir ist zeitweise so übel und schwindelig, dass ich nicht vor die Tür gehen kann, aus Angst draußen brechen zu müssen.
Zudem muss ich beichten, dass ich das Rauchen zwar arg minimieren, aber noch nicht ganz aufgeben konnte.
Habe trotz der Diagnose 3 Päckchen in 2 Wochen geraucht, vorher war es 1 Päckchen am Tag.
Wie man liest, bin ich noch relativ Überfordert mit der "Diagnose". Vielleicht können Sie mir ein paar Fragen beantworten oder mir ein paar Tipps geben.
Vielen Dank.
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