ich leide seit längerer Zeit an unspezifischen Bauchbeschwerden wie Übelkeit, Sodbrennen, Magendruck ect.
Ich war Anfang des Jahres beim Arzt, dieser teilte mir nach einigen Untersuchungen (ÖGD,Blutbild,Ultraschall) mit, dass ich an Morbus Meulengracht leide und er keine Behandlungsmethoden kennt.
Er empfahl mir Iberogast und bei akutem Erbrechen verschrieb er mir MCP, leider war die Wirkung bescheiden.
Von einem Freund der während seiner Chemotherapie starke Übelkeit hatte, bekam ich dann den Tipp die Übelkeit gezielt mit Cannabis zu bekämpfen.
Da ich im Abiturstress war (vermutlich verstärkte das die Symptome zusätzlich) suchte ich verzweifelt nach einer Lösung und probierte es aus.
Dies funktionierte auch erstaunlich gut, bei Magenbeschwerden rauchte ich einen Joint und die Beschwerden waren sofort weg und ich bekam sogar Appetit und konnte regelmäßig essen (was bei MM ja besonders wichtig sein soll).
Nun habe ich mit Cannabis aufgehört, da für mich klar war, dass das kein dauerhafter Zustand werden konnte und ich mein Abitur sehr gut bestanden habe (1,5). Außerdem spürte ich bereits einen Gewöhnungseffekt und auch meiner Lunge spürte man die Belastung an.
Vor ein paar Tagen habe ich dann aufgehört und meine Magenbeschwerden stiegen ins unermessliche ich habe seit 4 Tagen einen dauerhaft flauen Magen und keiSchweißausbrüche
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