Hallo,
seit Wochen habe ich nun schon mit Schmerzen und Unwohlsein im Bereich von Magen und/oder der Speiseröhre zu kämpfen. Die Schmerzen variieren dabei sowohl in Bezug auf die Intensität als auch in Hinblick auf die Lage. Mal verspüre ich einen leicht brennenden Schmerz in der Magengegend, dann "drückt" es wieder im Bereich der Speiseröhre und strahlt bis in den Rücken hinein.
Ich bin mit der Sache schon mehrfach bei meinem Hausarzt gewesen, auf dessen Anraten ich Pantoprazol genommen habe. Das Medikament schien nach einiger Zeit zu wirken, zwischendurch war ich sogar fast komplett beschwerdefrei. Doch die Probleme sind leider relativ schnell wieder zurückgekehrt. Mein Hausarzt meint, es könne sich dabei um ein Magengeschwür bzw. Helicobacter handeln und hat mich für eine Magenspiegelung an einen Gastrologen überwiesen. Ich habe allerdings erst einen Termin zum 07.07. bekommen können und halte mich derzeit mit der weiteren Einnahme von Pantoprazol und der Vermeidung von Reizstoffen über Wasser, trinke also derzeit praktisch keinen Alkohol mehr, habe Kaffee durch grünen Tee ersetzt und verzichte auf scharf gewürzte Speisen. Außerdem habe ich festgestellt, dass ein wenig frischer Ingwer die Symptome abschwächen kann.
Die meiste Zeit über geht es mir relativ gut und hin und wieder scheint es fast so, als hätte sich das Problem von alleine erledigt. Seit einigen Tagen sind die oben beschriebenen Beschwerden aber wieder da, auch wenn sie langsam wieder abzuklingen scheinen.
Ich frage mich nun, ob es nicht noch etwas gibt, was ich bis zu meiner Magenspiegelung tun kann. Mal abgesehen davon, dass ich eigentlich keine Lust habe, mich noch über einen Monat mit dieser Angelegenheit herumzuärgern, ohne genau zu wissen, was ich eigentlich habe, befürchte ich auch, auf diese Weise etwas verschleppen zu können.
Ein paar kleine Zusatzinformationen noch: Die Probleme fingen in einer für mich vor allem emotional sehr stressigen Zeit an. Die Umstände haben sich mittlerweile aber wieder beruhigt. Außerdem ernähre ich mich seit etwa drei Jahren vegetarisch und verzichte seit etwa einem halben Jahr größtenteils (aber längst nicht immer) auf tierische Erzeugnisse.
Für hilfreiche Ratschläge wäre ich sehr dankbar.
seit Wochen habe ich nun schon mit Schmerzen und Unwohlsein im Bereich von Magen und/oder der Speiseröhre zu kämpfen. Die Schmerzen variieren dabei sowohl in Bezug auf die Intensität als auch in Hinblick auf die Lage. Mal verspüre ich einen leicht brennenden Schmerz in der Magengegend, dann "drückt" es wieder im Bereich der Speiseröhre und strahlt bis in den Rücken hinein.
Ich bin mit der Sache schon mehrfach bei meinem Hausarzt gewesen, auf dessen Anraten ich Pantoprazol genommen habe. Das Medikament schien nach einiger Zeit zu wirken, zwischendurch war ich sogar fast komplett beschwerdefrei. Doch die Probleme sind leider relativ schnell wieder zurückgekehrt. Mein Hausarzt meint, es könne sich dabei um ein Magengeschwür bzw. Helicobacter handeln und hat mich für eine Magenspiegelung an einen Gastrologen überwiesen. Ich habe allerdings erst einen Termin zum 07.07. bekommen können und halte mich derzeit mit der weiteren Einnahme von Pantoprazol und der Vermeidung von Reizstoffen über Wasser, trinke also derzeit praktisch keinen Alkohol mehr, habe Kaffee durch grünen Tee ersetzt und verzichte auf scharf gewürzte Speisen. Außerdem habe ich festgestellt, dass ein wenig frischer Ingwer die Symptome abschwächen kann.
Die meiste Zeit über geht es mir relativ gut und hin und wieder scheint es fast so, als hätte sich das Problem von alleine erledigt. Seit einigen Tagen sind die oben beschriebenen Beschwerden aber wieder da, auch wenn sie langsam wieder abzuklingen scheinen.
Ich frage mich nun, ob es nicht noch etwas gibt, was ich bis zu meiner Magenspiegelung tun kann. Mal abgesehen davon, dass ich eigentlich keine Lust habe, mich noch über einen Monat mit dieser Angelegenheit herumzuärgern, ohne genau zu wissen, was ich eigentlich habe, befürchte ich auch, auf diese Weise etwas verschleppen zu können.
Ein paar kleine Zusatzinformationen noch: Die Probleme fingen in einer für mich vor allem emotional sehr stressigen Zeit an. Die Umstände haben sich mittlerweile aber wieder beruhigt. Außerdem ernähre ich mich seit etwa drei Jahren vegetarisch und verzichte seit etwa einem halben Jahr größtenteils (aber längst nicht immer) auf tierische Erzeugnisse.
Für hilfreiche Ratschläge wäre ich sehr dankbar.
Vielleicht bekommst du so einen früheren Termin. Oder einfach noch mal bei einem anderen Arzt nachfragen.
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