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Extreme Oberbauchschmerzen ohne Befund

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  • Extreme Oberbauchschmerzen ohne Befund

    Guten Abend allerseits.

    ich hoffe, das wird nur ein halber, kein ganzer Roman. ;-)

    Aber ich bin langsam etwas verzweifelt und muss das gleich etwas ausführlicher beschreiben.

    Ich bin weiblich, 32 Jahre alt.

    In der Nacht vom letzten Mittwoch auf Donnerstag bin ich um 1.30 Uhr aufgrund höllischer, richtig akuter Oberbauchschmerzen aufgewacht, die gürtelförmig in den Rücken ausstrahlten. Hauptschmerz mittig in der Magengegend, unterhalb des Brustbeines. Am Abend zuvor hatte ich noch keinerlei Beschwerden, hatte auch nichts Verdächtiges/Schweres gegessen. Die Schmerzen waren wirklich vernichtend, in dieser Intensität habe ich das bisher nur bei zwei Nierenkoliken vor ca. drei Jahren erlebt.
    Dieses Mal aber konstanter Schmerz. Keine Übelkeit/Erbrechen.

    Mir kam sofort mein Gallenstein in den Sinn, der bei der damaligen Nierengeschichte zufälligerweise entdeckt wurde. Und da ich in den letzten Monaten auf ganz nüchternen Magen oder aber nach sehr üppigen Mahlzeiten jeweils leicht drückende Oberbauchbeschwerden hatte, dachte ich dann halt, dass sich das kleine Kerlchen nun wohl irgendwo festgesetzt hat.
    Nach ca. 20min leiden und keinerlei Linderung, wusste ich mir nicht mehr anders zu helfen, als meine Mutter, die im gleichen Haus wohnt, wecken zu gehen und sie darum zu bitten, mich in die Notaufnahme zu fahren.

    Anmerkung: Ich bin extrem un-wehleidig und es dauert normalerweise ewig, bis ich nur mal piep sage.

    In der Notaufnahme dann Infusion mit Novalgin, was keine Besserung brachte, auch nach einer zweiten Infusion nicht. Blutbild, Urinstatus, Ultraschall vom Abdomen. Gefunden wurde nichts. Blutbild lediglich leicht erhöhte Leukozyten. Der Gallenstein wurde 2cm gross im Infundibulum entdeckt, jedoch nirgends feststeckend/nichts verstopfend. Erhöhte Körpertemperatur bei 37.6 .
    Morgens um sechs wurde ich ohne Befund und mit Novalgin-Tabletten, Co-Dafalgan und Pantoprazol nach Hause entlassen.

    Um acht Uhr musste ich meinen Hausarzt (Facharzt innere Medizin) anrufen, weil ich nach wie vor Höllenqualen gelitten habe. Ich wusste nicht wie stehen, sitzen oder liegen. Notfalltermin. Wieder Urinstatus, Blutbild, Ultraschall. Wieder kein Befund, ausser dem Gallenstein und den Leukozyten. Wieder nach Hause geschickt.

    Zu Hause lag ich den ganzen Tag auf dem Sofa und wusste nicht, was ich machen und wie ich das aushalten sollte. Ich hatte richtig akute, bombastische Schmerzen und wand mich hin und her, weil ich keine lindernde Stellung fand, und fühlte mich recht reduziert. Abends kam dann meine Mutter gucken...und fand mich extrem leidend und still und innerlich "auf 180"...und fand meinen Zustand relativ abartig, weil ich wie gesagt sonst nie klage, wenn's irgendwo weh tut. Sie bestand daher darauf, wieder mit mir in die Notaufnahme zu fahren, was ich nicht ablehnte, denn ich wusste einfach nicht mehr, wie ich das noch eine Stunde, geschweige denn die ganze Nacht, aushalten soll.

    In der Notaufnahme dann alles zum dritten Mal...dieses Mal mit CT und EKG. Wieder nichts Auffälliges, wieder nur der immer noch nicht festsitzende Gallenstein. Immer noch leicht erhöhte Leukozyten, immer noch 37.5 Körpertemperatur.
    Nun Pethidin über die Vene, nach der zweiten Gabe endlich mal eine Linderung der quälenden Schmerzspitzen, aber immer noch Schmerz von 7 auf der Skala (vorher bei 9).
    Da kam der Arzt mit den Entlassungspapieren und meinte, ich solle einfach mal heimgehen, mich hinlegen und entspannen und schlafen. Da sei wirklich nichts.
    Ich machte grosse Augen und sagte zu ihm, dass das ja genau mein Problem sei...ich KÖNNE mich weder entspannen, noch richtig hinlegen, geschweige denn irgendein Auge zutun, ich wisse nicht, wie ich mit solchen Schmerzen durch die Nacht kommen soll.
    Da wurde er ziemlich angenervt und meinte schnippisch: "Gut, dann nehmen wir Sie jetzt halt stationär auf und machen morgen eine Magenspiegelung und Punkt, damit Sie endlich zufrieden sind" (ich hatte vorher keinerlei Ansprüche gestellt...nur halt gesagt, dass ich unter echt höllischen Schmerzen leide).

    Also auf Station. Trotz zwei weiteren Gaben Pethidin habe ich vor Schmerzen keine Minute geschlafen.
    Am nächsten Morgen die Info, dass ich über Mittag zur Magenspiegelung könne. Um 14 Uhr kam jemand von der Pflege und meinte, es finde nun doch keine Magenspiegelung statt, irgendeine blöde Terminkollision. Ich solle nun über's Wochenende (es war Freitag Nachmittag) nach Hause und am Montag ambulant zur Spiegelung wieder kommen.

    Also bin ich ausgetreten und habe das Wochenende irgendwie hinter mich gebracht. Wenigstens haben die Schmerzen mit weiterhin Novalgin und Co-Dafalgan und dem Pantoprazol ETWAS nachgelassen, so dass ich vereinzelt ein Stündchen schlafen konnte.
    Ich bin aber seit meiner letzten Mahlzeit vom Mittwoch Abend weitgehend nüchtern, weil ich nicht essen kann. Appetitlos und eben, Schmerzen.
    Gestern zum ersten Mal ein bisschen an Babybrei nippen können, heute Abend ein paar Löffelchen Reis runtergewürgt. Zwischendurch zwinge ich mich zum Wassertrinken.

    Heute die Magenspiegelung. Ergebnis: NICHTS!! Einfach alles in bester Ordnung da unten. Keine Gastritis, kein Ulcus, alles super.
    Ich dachte, ich höre nicht recht! Ich meine...ist ja toll, wenn da alles gut ist...aber woher zum Teufel kommt dann mein Zustand?!

    Und dann wurde es leicht unangenehm, weil der Gastroenterologe mich als Psycho/Simulant abgestempelt hat. Leider habe ich das Problem, dass ich aufgrund einer Posttraumatischen Belastungsstörung zahlreiche Narben durch frühere Selbstverletzung an meinen Unterarmen habe. Das ist aber vier Jahre her und vorbei! Ich habe eine eine erfolgreiche Trauma-Therapie gemacht und die ganze Geschichte verarbeitet.
    Aber wenn man dann nichts körperliches findet...dann kommt halt die psychosomatische Thematik ins Spiel, was ja grundsätzlich ok ist. Jedoch musste ich mir von diesem Arzt echt beleidigende, freche und respektlose Bemerkungen anhören, die mich ziemlich verletzt haben.

    Ich meine...ich bin die Letzte, die psychosomatische Beschwerden dementiert, wenn sonst nichts gefunden wird...da spreche ich auch aus eigener Erfahrung. Aber ich wurde ziemlich heruntergeputzt. Unter anderem von wegen ja, die einen Menschen reagieren auf Stress halt mit ein bisschen (!!) Bauchschmerzen. Und ja, die einen sind da halt dann empfindlich und halten das nicht so gut aus.

    Na danke!

    Jedenfalls konnte ich dann nach Hause und muss nun während zwei weiteren Wochen Pantoprazol einnehmen.

    Nun frage ich mich: Können psychosomatische Schmerzen so AKUT und EXTREM sein?

    Zumal ich früher dann eher mit Kreislauf- und "Herz"mätzchen/Paniksymptomen reagiert habe und nie mit der Verdauung, dem Magen, Appetitlosigkeit...
    Hunger hatte ich immer...auch bei Stress oder in schlechteren Phasen. Also nix mit Reizmagen und -darm, das kenne ich sonst nicht.

    Ich meine...wenn DAS psychosomatisch ist...dann HOPPLA!

    Kommt denn noch irgendwas anderes in Frage als der Bauch?

    Aktuell ist es so, dass ich immer noch recht starke, sehr drückende "Magenschmerzen" habe, die mich kaum aufrecht stehen lassen. Je nach Stellung gehts gar nicht, je nach dem gehts. Es tut weh beim tiefen Einatmen, beim Aufstossen, Niesen etc.
    Ausserdem ziehts nun in der Nierengegend...was aber wohl daran liegt, dass ich schlicht zu wenig trinke(n kann).
    Und da ich mich seit ca. zwei Stunden heiss anfühle, habe ich vor diesem Text hier mal meine Temperatur gemessen, welche bei 38.1 lag, rektal gemessen. Inzwischen bin ich bei 38.2.
    Ich habe sonst NIE Fieber und nein, auch bei psychischem Stress nicht!

    Ich frage mich nun einfach:

    Was zum Teufel ist da los? Und wie lange soll ich das jetzt einfach weiter aushalten, nichts essen, mich zum Trinken zwingen, Fieber bekommen und irgendwie warten, bis es vorbeigeht und mir sagen, dass es nichts ist, da bloss psychosomatisch?

    Ich bin sonst wirklich keine Memme, ich bin auch nicht hypochondrisch veranlagt und ich geh mich auch nicht gerne in der Notaufnahme oder bei sonst einem Arzt aufdrängen, aber das hier ist irgendwie gar nicht lustig...das fühlt sich "ernst" an, nicht diffus und "ach, geht eigentlich schon".

    Sorry für meinen nun doch elend langen Text...aber ich sitz hier zu Hause und weiss nicht so recht, was tun. Zumal ich schon Schäm-Attacken bekommen beim blossen Gedanken daran, mich nochmals irgendwo vorzustellen, nachdem nun doch NICHTS gefunden wurde.

    Wer das ganz gelesen hat, danke! ;-)

    Schöne Grüsse

    N.M.


  • Re: Extreme Oberbauchschmerzen ohne Befund


    Hallo Bluenote,
    hab gerade deine Leidensstory gelesen und möchte wissen wie es Dir mittlerweile geht ??? Kommt mir alles ziemlich bekannt vor, exakt das gleiche wie bei mir, nur dass es nicht Oberbauchschmerzen sind, sondern Unterbauchschmerzen. Gebärmutter wurde schon rausgenommen, ebenso Blinddarm. Bauchspiegelung --weil ich selber diagnostiziert habe ich könnte Endometriose haben--kein Befund !!!! Blasenspiegelung , Darmspiegelung--nirgends kam was raus und dieses Novalgin hilft bei mir überhaupt nicht. Am ersten Weihnachtsfeiertag mußte meine Nachbarin den Notarzt rufen , so übel wars mit den Schmerzen wieder. Allerdings ists bei mir so, dass der Akutschmerz nach 1-2 Stunden dann immer von selber verschwindet. Der Notarzt war ein sehr Netter, der meinte evtl Harnsteine und wenn die eben dann durch die Harnröhre durch sind dann ist eben nichts mehr nachzuweisen. Trotzdem, ich hab den Rotz seit 1,5 Jahren und steh dauernd unter der Anspannung " wann kommt der Schmerz"---man dreht echt ab. Also---möchte gerne wissen wie es dir mittlerweile geht und ob du weitergekommen bist.

    Kommentar


    • Re: Extreme Oberbauchschmerzen ohne Befund

      Hey Rosenquarz Danke der Nachfrage. Nun...ich habe nun meine Diagnose: Schlicht und einfach DOCH der Gallenstein!! Nach meiner Odyssee damals dachte ich, ok, jetzt drehst du vollends durch. SO AKUTE Schmerzen und nichts gefunden. Das war ein scheiss Gefühl, ehrlich! Zum Glück liessen die wirklich schlimmen Schmerzen irgendwann nach und es war nur noch leicht unangenehm. Ich studierte dann doch immer wieder am Gallenstein herum und laut Google passte wirklich alles. Meine Mutter musste dann ein paar Tage später zu ihrem Hausarzt und hat ihm meine Story erzählt und ihn nach seiner Einschätzung gefragt. Er meinte dann, er müsse mich nicht mal sehen um aufgrund meiner Symptome UND der Tatsache eines grossen Gallensteines an DER typischen Stelle sagen zu können, dass ich eine Gallenkolik hatte. Das sei ja wie aus dem Lehrbuch. Und er könne absolut nicht verstehen, was da für ein Theater veranstaltet wurde. Letzten Freitag war ich dann noch bei meinem Hausarzt, der bei meinem Notfallbesuch bei seiner Vertretung damals ja nicht da war. Und auch er war einfach nur entsetzt und meinte, Gallenstein plus DIE eindeutigen Symptome = 100% Gallenkolik. Er hat mir tausend Mal gesagt, wie unendlich leid es ihm tut, dass ich durch so einen Horror durch musste...auch er findets ziemlich abartig. Er ist der selben Meinung wie ich: Dass ich einfach abgestempelt wurde, weil ich offensichtlich mal psychische Probleme hatte. Das macht mich sehr traurig und wütend...aber dieses Phänomen ist ja leider nicht unbekannt. Da ich immer noch oft erhöhte Temperatur (Gallenblase kämpft permanent gegen Stein an) und nach gewissen Mahlzeiten Schmerzen habe und der Stein zu gross ist, um jemals selber abgehen zu können und die Chance einer erneuten Kolik seh wahrscheinlich ist, muss nun im Januar die Gallenblase raus. Ich bin sooooo froh, dass es etwas ganz Greifbares ist...und mir endlich Ärzte glauben!! Das hätten wir auch viiiiiel einfacher haben können. Dir wünsche ich, dass du deine immer wiederkehrenden Schmerzen aushalten kannst und dass man irgendwann den Grund dafür findet! Ist so oberätzend, sowas! Schöne Grüsse Bluenote

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      • Re: Extreme Oberbauchschmerzen ohne Befund

        Huch...es hat die Absätze nicht übernommen...nun ist's etwas mühsam zum Lesen!

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        • Re: Extreme Oberbauchschmerzen ohne Befund

          Sooooo. Am nächsten Montag OP-Sprechstunde und Terminvergabe...geht nun wohl schnell. Danach hab ich endlich Ruhe.

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          • Re: Extreme Oberbauchschmerzen ohne Befund

            Hallo Zusammen,

            sind deine Beschwerden nun weg?

            Bei mir ähnliche Sachlage seit vielen Jahren. War auch ein mal im Krankenhaus: keine Befunde, Gallenabfluss normal.

            Mein Hausarzt, das Krankenhaus sowie die Ärzte beim MRT schließen Gallensteine aus. Ich habe zwar welche, die aber eigentlich nicht dafür verantwortlich sein können da die Symptomatik nicht passt.

            Die stundenlang andauernden Schmerzen sind nämlich genau in der Mitte vom Oberbauch und nicht auf der rechten Seite.

            Waren deine schmerzen seitlich versetzt oder in der mitte am Magen?

            Bei einer Magenspiegelung vor 4 Jahren wurde eine leicht abklingede Gastritis entdeckt.

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            • Re: Extreme Oberbauchschmerzen ohne Befund

              Hallo Daniel,

              ist bei dir schon etwas herausgekommen?

              Ich habe vier Jahre lang schlimme Oberbauchschmerzen gehabt (die auch in den Rücken zogen). Sie waren mittig (nur anfangs rechtsseitig; da waren die Schmerzen aber noch nicht so heftig). Stundenlang habe ich mich nachts vor Schmerzen gekrümmt. Ich hatte von Anfang an Gallensteine in Verdacht. Es wurde zweimal Ultraschall gemacht, wo keine Gallensteine gefunden wurden. Erst beim dritten Ultraschall und beim 6. Arzt wurden die Gallensteine entdeckt. Und es waren nicht wenige.

              Scheinbar kommt es öfter vor, dass Gallensteine nicht entdeckt werden. Bei einem Kollegen von mir war es auch so - bis er eines nachts zusammengeklappt ist und ins KH eingeliefert wurde, wo ihm dann die Gallenblase entfernt wurde.

              Ich habe in den letzten Jahren 'tolle' Erfahrungen mit den Ärzten gemacht. Mittlerweile habe ich kein Vertrauen mehr in ihnen. Erfahrungsberichte und Bücher lesen bringt einem manchmal mehr als ein Besuch beim Arzt, wo man sich dumme Sprüche anhören kann oder Falschdiagnosen an den Kopf geworfen bekommt (teilweise ohne irgendetwas untersucht zu haben). Bei meinem Hausarzt hatte ich auch das Gefühl, dass er gar nicht weiß, was eine Gallenkolik für Schmerzen verursacht, denn er war nicht imstande mir ein Schmerzmittel zu verschreiben (normale Schmerzmittel waren wirkungslos). Stattdessen durfte ich mir anhören, dass die Schmerzen verschwinden, sobald die Gallenblase raus ist.

              Liebe Grüße
              Schlumpfine 81

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              • Re: Extreme Oberbauchschmerzen ohne Befund

                Hallo Daniel, Hallo Schlumpfine,

                ich wurde gestern ohne Befund aus dem Krankenhaus entlassen und kann es eigentlich gar nicht glauben.
                Auch ich hatte extreme Schmerzen (und ich weiß was Schmerzen sind, habe meine beiden Kinder ohne PDA zur Welt gebracht) und es wurde nichts gefunden.
                Die Symptome sind identisch mit denen, die ihr schildert. Oberbauchschmerzen, nach rechts ausstrahlend, so heftig, dass nichts mehr ging. Nicht sitzen, nicht liegen, nicht laufen, nicht stehen. Schrecklich!
                Mein Verdacht ist und war auch die Galle. Ich habe schon seit Jahren Probleme mit fettigem Essen und reagiere darauf mit Bauchkrämpfen und Durchfall. Ich meide diese Speisen und habe es somit gut im Griff.
                Es konnten jetzt im Ultraschall aber keine Steine nachgewiesen werden. Blutbild normal, Magenspiegelung unauffällig.
                Da kommt man sich ganz schön blöde vor. Natürlich hatte ich viel Stress in letzter Zeit und der Auslöser kann durchaus vom Stress kommen, aber solche Schmerzen bildet man sich nicht ein.
                Ich hoffe sie kommen nicht wieder, mir geht es nämlich wieder einigermaßen gut.

                Gute Besserung wünsche ich euch!

                Viele Grüße,

                Marie_Egna

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