Sehr geehrter Herr Dr.,
ich wurde vor 2 Wochen von einer Biene in den Nacken gestochen. Am Abend habe ich dann 2 vergrößere Lymphknoten tasten können, den einen am oberen linken Nacken, den anderen am rechten Halsrand. Zumindest der rechte war und ist gut verschiebbar und glatt. Bei dem linken kann man es schwer feststellen, weil er wie in einer Kuhle liegt.
Jedenfalls war ich daraufhin direkt Montags bei meiner Hausärztin, die mir Antibiotika verschrieb: Dieses nahm ich 10 Tage und war dann noch mal bei meiner Ärztin. Sie meinte, es wäre immer noch leicht entzündet, zumal die Lymphknoten noch tastbar waren, aber längst nicht mehr so stark wie am Anfang. Ich sollte Voltaren nehmen.
Nun sind wieder 7 Tage rum und ich kann die Lymphknoten beide immer noch fühlen. Sie sind nicht mehr so gut tastbar, aber sie sind tastbar und das macht mir Sorgen. Man liest überall, dass sie 2 Wochen nach einem Infekt wieder normal sein müssten. Das wäre ja nun die Zeit. Ebenfalls liest man viel von Krebs.
Mein Mann beruhigt mich zwar, dass es ja einen klaren zeitlichen Zusammenhang zwischen Stich und Schwellung gibt, aber ich bin trotzdem sehr ängstlich, ob es sich auch um etwas schlimmeres handeln könnte. Allerdings würden doch bei einem Krebsgeschehen die Lymphknoten nicht wieder kleiner werden?
Kann ich jetzt beruhigt noch mal 2 Wochen abwarten, ob die Lymphknoten weiter abschwellen? Ist es durchaus normal, dass diese so lange brauchen, um abzuschwellen? Da der linke sich so fest und rund anfühlt, habe ich wirklich Angst, dass es Krebs sein könnte. Allerdings ist die Lage auch eher schlecht zum berurteilen. Von der Größe her würde ich sagen, er ist 1 cm groß, der andere eher kleiner.
Ich hoffe, Sie können mir helfen.
Viele Grüße
Sabine
ich wurde vor 2 Wochen von einer Biene in den Nacken gestochen. Am Abend habe ich dann 2 vergrößere Lymphknoten tasten können, den einen am oberen linken Nacken, den anderen am rechten Halsrand. Zumindest der rechte war und ist gut verschiebbar und glatt. Bei dem linken kann man es schwer feststellen, weil er wie in einer Kuhle liegt.
Jedenfalls war ich daraufhin direkt Montags bei meiner Hausärztin, die mir Antibiotika verschrieb: Dieses nahm ich 10 Tage und war dann noch mal bei meiner Ärztin. Sie meinte, es wäre immer noch leicht entzündet, zumal die Lymphknoten noch tastbar waren, aber längst nicht mehr so stark wie am Anfang. Ich sollte Voltaren nehmen.
Nun sind wieder 7 Tage rum und ich kann die Lymphknoten beide immer noch fühlen. Sie sind nicht mehr so gut tastbar, aber sie sind tastbar und das macht mir Sorgen. Man liest überall, dass sie 2 Wochen nach einem Infekt wieder normal sein müssten. Das wäre ja nun die Zeit. Ebenfalls liest man viel von Krebs.
Mein Mann beruhigt mich zwar, dass es ja einen klaren zeitlichen Zusammenhang zwischen Stich und Schwellung gibt, aber ich bin trotzdem sehr ängstlich, ob es sich auch um etwas schlimmeres handeln könnte. Allerdings würden doch bei einem Krebsgeschehen die Lymphknoten nicht wieder kleiner werden?
Kann ich jetzt beruhigt noch mal 2 Wochen abwarten, ob die Lymphknoten weiter abschwellen? Ist es durchaus normal, dass diese so lange brauchen, um abzuschwellen? Da der linke sich so fest und rund anfühlt, habe ich wirklich Angst, dass es Krebs sein könnte. Allerdings ist die Lage auch eher schlecht zum berurteilen. Von der Größe her würde ich sagen, er ist 1 cm groß, der andere eher kleiner.
Ich hoffe, Sie können mir helfen.
Viele Grüße
Sabine
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