Hallo!
Ich bin seit Kindesbeinen stark übergewichtig bis ich vor einigen Jahren meinen Spitzenwert erreicht habe.
Seit der Diagnose des Lipödems/Lymphödems habe ich es tatsächlich geschafft 50kg abzunehmen und war und bin mega stolz. Allerdings muss ich noch mindestens 60kg Übergewicht Abnehmen und seit 1 1/2Jahren tut sich nichts mehr. Stattdessen habe ich den Eindruck, dass diese Erkankung eine weitere Abnahme behindert und meine Arme und Beine mehr von dieser krankhaften Gewebsstörung bekommen, da vom Ansehen her es da mehr wird und seit Januar auch Schmerzen auftauchen. Nun mach ich mir Gedanken, wie ich den Teufelskreis noch mal durchbrechen kann.
Aktuell überlege ich, ob Liposuktionen Sinn machen um auch schmerzfrei zu werden und anschließend vielleicht der Abnehmprozess des normalen Übergewichtes eher wieder in Gang gesetzt werden kann, also nicht falsch verstehen, ich möchte die Liposuktion nicht zum Abnehmen nutzen, sondern zur Behebung meiner Schmerzen und frage mich, ob diese Erkrankung halt den Abnehmprozess behindern kann.
Alternativ frage ich mich, ob eine Magen-OP Sinn macht, zweifel aber, da ich nicht weiß, ob das Lipödem/Lymphödem das Abnehmen behindert und es nach einer Magen-OP anders wäre. Die Meinungen sind unterschiedlich, die einen sagen man könnte eine Magen-OP machen und damit das krankhafte Fett quasi auch abnehmen, obwohl es ja soweit meine Phlebologin sagt, nicht abgenommen werden kann, andere wiederum empfehlen erst die Liposuktionen zu machen um zu schauen, ob dann das normale Abnehmen einfacher geht und dann ggf. noch mal über Magen-OP nachzudenken.
Mich würde interessieren, was Sie für eine Meinung haben?
Mir ist natürlich klar, dass dies nicht persönliche Arztberatungen ersetzt, sondern nur eine Meinung sein kann.
Vielen Dank im Voraus und viele Grüße
Ich bin seit Kindesbeinen stark übergewichtig bis ich vor einigen Jahren meinen Spitzenwert erreicht habe.
Seit der Diagnose des Lipödems/Lymphödems habe ich es tatsächlich geschafft 50kg abzunehmen und war und bin mega stolz. Allerdings muss ich noch mindestens 60kg Übergewicht Abnehmen und seit 1 1/2Jahren tut sich nichts mehr. Stattdessen habe ich den Eindruck, dass diese Erkankung eine weitere Abnahme behindert und meine Arme und Beine mehr von dieser krankhaften Gewebsstörung bekommen, da vom Ansehen her es da mehr wird und seit Januar auch Schmerzen auftauchen. Nun mach ich mir Gedanken, wie ich den Teufelskreis noch mal durchbrechen kann.
Aktuell überlege ich, ob Liposuktionen Sinn machen um auch schmerzfrei zu werden und anschließend vielleicht der Abnehmprozess des normalen Übergewichtes eher wieder in Gang gesetzt werden kann, also nicht falsch verstehen, ich möchte die Liposuktion nicht zum Abnehmen nutzen, sondern zur Behebung meiner Schmerzen und frage mich, ob diese Erkrankung halt den Abnehmprozess behindern kann.
Alternativ frage ich mich, ob eine Magen-OP Sinn macht, zweifel aber, da ich nicht weiß, ob das Lipödem/Lymphödem das Abnehmen behindert und es nach einer Magen-OP anders wäre. Die Meinungen sind unterschiedlich, die einen sagen man könnte eine Magen-OP machen und damit das krankhafte Fett quasi auch abnehmen, obwohl es ja soweit meine Phlebologin sagt, nicht abgenommen werden kann, andere wiederum empfehlen erst die Liposuktionen zu machen um zu schauen, ob dann das normale Abnehmen einfacher geht und dann ggf. noch mal über Magen-OP nachzudenken.
Mich würde interessieren, was Sie für eine Meinung haben?
Mir ist natürlich klar, dass dies nicht persönliche Arztberatungen ersetzt, sondern nur eine Meinung sein kann.
Vielen Dank im Voraus und viele Grüße
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