nach einer Chemotherapie mit Docetaxel wegen fortgeschrittenem Prostatakrebs hat mein Vater ein Lymphödem bekommen. Beine sind geschwollen und schmerzhaft, Lymphdrainage bekommt er zweimal pro Woche.
Die letzte Infusion der Chemo erhielt er vor zwei Wochen und vorerst ist keine weitere geplant. Er hatte keine OP und keine Bestrahlung.
Meine Fragen:
1. Ist das Lymphödem eine vorübergehende Nebenwirkung oder wird er damit nun dauerhaft leben müssen?
2. Ist die Anschaffung eines Lymphdrainagegerätes sinnvoll für die Tage zwischen den Drainagen in der Physiotherapie oder ist das gar nicht zu empfehlen?
Vielen Dank!
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