Hallo,
ich, 35 Jahre, weiblich, habe seit einigen Tagen Schwellungen in beiden Armbeugen. Diese sind mehr auf der linken Seite der Armbeuge. Wenn ich drüber streiche fühlt es sich hart an und Hühnerei-Groß. Es ist nicht gerötet, nicht schmerzhaft und die Bewegung ist nicht eingeschränkt. Man kann es auch nicht fortschieben oder so.
Nun mache ich mir Sorgen, was das sein kann. Kann das was mit einer Armthrombose zu tun haben? Es tut aber eben nicht weh und rot ist es auch nicht.Kann es sowas überhaupt sein, wenn es beidseitig ist?
Könnte es was mit Rheuma zu tun haben? Ich habe einen erhöhten Antinukleären Antikörper, und als Teenager bekam ich eine membranöse Glomerulonephritis mit nephrotischen Syndrom. Derzeit habe ich kein Rezidiv, nur eine Mikroalbuminurie an der oberen Grenze von 300 mg/ g Kreatinin. Ansonsten habe ich noch ein Schilddrüsenhypoplasie (sie ist nur 4ml groß, Hashimoto wurde erstmal ausgeschlossen), chron. Urtikaria mit Angioödemen, Vitamin B12 und D3-Mangel, Bluthochdruck. Seit einem Jahr habe ich einen Leistungsabfall, bin ständig müde und fix und fertig, es wurde 2x eine Tumorsuche gemacht. Da war nix. Einmal hatte ich einen erhöhten Antikörper gegen dsDNA, so dass man auf Lupus tippte, allerdings war der Bestätigungstest negativ.Also kein Lupusbeweis. Könnten es in Zusammenschau vielleicht geschwollen Lymphknoten sein-gibt es denn in den Armbeugen welche? Vielleicht auch verhärtete Muskeln oder Sehnen?
Ich weiß nicht, wie ich darüber denken soll, soll ich die Armbeugen mal beim Arzt zeigen? Verletzt hatte ich mich an der Stelle nicht.
ich, 35 Jahre, weiblich, habe seit einigen Tagen Schwellungen in beiden Armbeugen. Diese sind mehr auf der linken Seite der Armbeuge. Wenn ich drüber streiche fühlt es sich hart an und Hühnerei-Groß. Es ist nicht gerötet, nicht schmerzhaft und die Bewegung ist nicht eingeschränkt. Man kann es auch nicht fortschieben oder so.
Nun mache ich mir Sorgen, was das sein kann. Kann das was mit einer Armthrombose zu tun haben? Es tut aber eben nicht weh und rot ist es auch nicht.Kann es sowas überhaupt sein, wenn es beidseitig ist?
Könnte es was mit Rheuma zu tun haben? Ich habe einen erhöhten Antinukleären Antikörper, und als Teenager bekam ich eine membranöse Glomerulonephritis mit nephrotischen Syndrom. Derzeit habe ich kein Rezidiv, nur eine Mikroalbuminurie an der oberen Grenze von 300 mg/ g Kreatinin. Ansonsten habe ich noch ein Schilddrüsenhypoplasie (sie ist nur 4ml groß, Hashimoto wurde erstmal ausgeschlossen), chron. Urtikaria mit Angioödemen, Vitamin B12 und D3-Mangel, Bluthochdruck. Seit einem Jahr habe ich einen Leistungsabfall, bin ständig müde und fix und fertig, es wurde 2x eine Tumorsuche gemacht. Da war nix. Einmal hatte ich einen erhöhten Antikörper gegen dsDNA, so dass man auf Lupus tippte, allerdings war der Bestätigungstest negativ.Also kein Lupusbeweis. Könnten es in Zusammenschau vielleicht geschwollen Lymphknoten sein-gibt es denn in den Armbeugen welche? Vielleicht auch verhärtete Muskeln oder Sehnen?
Ich weiß nicht, wie ich darüber denken soll, soll ich die Armbeugen mal beim Arzt zeigen? Verletzt hatte ich mich an der Stelle nicht.
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