mein Lebensgefährte (37J.)hat am 19.02.07 eine TurB gemacht bekommen, der Befund lautet pTaG1.
Nach der OP war sein Urin erstaunlich gut, so dass geplant war, dass er am 24.02. wieder nach hause kann. Jedoch ging in der Nacht vom 23.02.auf den 24.02 die Wunde wieder auf und ein Tennisgroßartige Ansammlung von Gerinsel verstopfte den Harnwegausgang. Er wurde am 24.02 nochmal operiert, wo man das gerinsel entfernte und die Wunde neu verschorfte. 4 Tage später konnte er nach Hause kommen.
Jetzt 3 Wochen später traten nach vorausgegangenen leichten Blutungen starke Nachblutungen auf. Wir wurden gleich von unseren Urologen wieder ins KH geschickt. Dort führte man wieder eine Spülung durch und ihm wurde ein Katheter gelegt.
Warum treten so häufig Nachblutungen auf?
Er nahm weder Aspirin, noch bewegte er sich viel. Was kann man dagegen tun???
Ihm fällt auf, dass er nachts häufig und stark schwitzt. Weiß aber nicht, ob das was mit dem Ganzen zu Tun hat.
Können sie uns vielleicht weiterhelfen? Die Ärzte sind auch ratlos!
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