Meine Mama hat einen nicht-kleinzelligen Lungenkrebs mit Metastasen im rechten Lungenflügel.Sie soll wohl laut der Ärztin im Endstadium sein.Zuzüglich leidet sie unter Asthma.
Sie hat zuhause Sauerstoff auf 2-3 laufen.
Sie nimmt auch MST ein 60mg am Tag.
Sie bekommt dennoch sehr schlecht Luft kann man da irgendwas noch anderes machen?
Am schlimmsten ist es Nachts und morgens bei ihr wo sich das ganze Sekret ansammelt.
Leider sind da die Therapiemöglichkeiten begrenzt. Etwas helfen kann man mit Euphyllin, was die Bronchien erweitert und damit den Sauerstoffaustausch fördert. Auch Kortison (Prednisolon) erleichtert (führt zur Abschwellung). Gegen die Unruhe hilft ein Beruhigungsmittel (z.B. Diazepam), was man großzügig geben sollte. Das ganze sollte von einem Internisten, besser Lungenfacharzt (Pulmonologen), überwacht werden. Der versteht am meisten davon. Gegen die Sekretansammlung hilft nur Abhusten, also mobilisieren, d.h. im Idealfall herumlaufen und an die frische Luft, zumindest aber aus dem Bett in einen Stuhl.
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