(limitierte Ösophagusresektion (nach Meredino) am 22.12.06. Resektion des distalen Ösophagus und des proximalen Magens mit Dünndarminterposition, Lymphadenektomie, Cholezystektomie.
Histologie: Invasives, mäßig differenziertes Barettkarzinom in einer Barettschleimhaut mit hochgradiger, intraepitheliale Neoplasie nicht vollständig entfernt).
Der Chirurg im Krankenhaus Überlingen sowie der Onkologe in Singen haben übereinstimmend zu keiner Bestrahlung (da sonst das Dünndarmstück beschädigt würde) und auch zu keiner Chemotherapie geraten, da es hierzu wohl keine Studien gäbe, die belegen, das diese einen Sinn macht.
Unsere Frage ist nun, ob Sie in diesem Fall eine Hyperthermie für sinnvoll erachten würden, und wenn ja, in welcher Form? Werden diesbezüglich in Deutschland klinische Studien durchgeführt?
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