meine Mutter (67) ist vor zwei Jahren (Sept. 2004) erstmalig an "schwarzem" Hautkrebs erkrankt, er wurde sehr früh erkannt, operiert und ohne Chemo war soweit alles ok.
Vor einem Jahr (Febr. 2006) erkrankte sie an Enddarmkrebs auch im Frühstadium entdeckt, der zu 100 % entfernt wurde, es folgte ein halbes Jahr Chemo und vier Wochen Bestrahlung.
Die Kontrolluntersuchung jetzt im Januar nach 2 Monaten ohne Chemobehandlung gaben bei der Darmspiegelung kein Grund zur Besorgnis.
Jedoch wurden nun durch Ultraschall und CT Metastasen in der Leber entdeckt (1 x klein, 1 x mittelgroß) - noch vor drei Monaten konnte beim Ultraschall nichts gesehen werden.
Kann man davon ausgehen, dass der Krebs sekundär ist- durch den Darmkrebs verursach?
Gerade hat sie sich von den Strapazen der OP und Chemo erholt und nun das.
Was erwartet sie nun?
wie kann man die Behandlung zusätzlich unterstützen - Welche Möglichkeiten hat sie noch?
Ist eine OP immer erforderlich? bei der letzten hat es acht Monate gedauert bis die Wunde verheilt war.
Gibt es spezialisierte Kliniken im Raum NRW?
Welche Prognosen bestehen, bei der Erkennung des Leberkrebses in diesem frühen Stadium aber bei der Vorgeschichte?
Danke für eine schnelle Antwort.
Luise2311
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