Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wust,
bei einem sehr guter Freund von mir wurde im Juni 2004 ein Nierenzellkarzinom festgestellt.
Die weitere Entwicklung:
– eine Nieren entfernt (Lymphgewebe usw. nicht befallen!) ???
– Metastasen in der Lunge (massive Atemprobleme)
– Standard-Chemotherapie (Interferon usw.) ohne Erfolg
– Dann Nexavar (ohne Nebenwirkung und ohne Erfolg) und im Herbst 2006 mit Sutent (Nebenwirkungen: ja; Erfolg: nein)
– Anfang Januar 2007 wurde ein neuer Krebsherd in der verbliebenen Niere diagnostiziert. Die letzte MRT zeigt nun auch Metastasen in der Leber.
Meine Fragen:
Was kann man noch tun? Cyberknife in München-Großhadern scheint in diesem Falle nur noch bedingt anwendbar.
Welche palliative Maßnahmen können ergriffen werden?
Was kann die Familie tun?
Danke – auch im Namen der anderen Forumbesucher
Strohhalm
bei einem sehr guter Freund von mir wurde im Juni 2004 ein Nierenzellkarzinom festgestellt.
Die weitere Entwicklung:
– eine Nieren entfernt (Lymphgewebe usw. nicht befallen!) ???
– Metastasen in der Lunge (massive Atemprobleme)
– Standard-Chemotherapie (Interferon usw.) ohne Erfolg
– Dann Nexavar (ohne Nebenwirkung und ohne Erfolg) und im Herbst 2006 mit Sutent (Nebenwirkungen: ja; Erfolg: nein)
– Anfang Januar 2007 wurde ein neuer Krebsherd in der verbliebenen Niere diagnostiziert. Die letzte MRT zeigt nun auch Metastasen in der Leber.
Meine Fragen:
Was kann man noch tun? Cyberknife in München-Großhadern scheint in diesem Falle nur noch bedingt anwendbar.
Welche palliative Maßnahmen können ergriffen werden?
Was kann die Familie tun?
Danke – auch im Namen der anderen Forumbesucher
Strohhalm
