ich erlaube mir meine Frage nochmals neu einzustellen.
Bei meiner Mutter liegt ein celebrales Lymphon vor.
Infratentoriell rechtseitig sowie rechts cerebellär.
- Anteil eines intracerebellären und intramenigealen Infiltrates eine hoch malignen Non-Hodgkin vom B-Zell-Typ, u.a. CD20 und BC12 sowie CD20-Positiv.
Meine Mutter hat desweiteren aterielle Hypertonie, Herzinsuffizenz, Collitis ulcerosa und Osteoporose.
Es wurde eine perkutan fraktionierte Radiotherapie des Ganzhirns bis einschl. HWK 2 unter sicherem Einschluß sämtlichen Menigen mit 5x1,8 Gy/Wo bis zu einer ZVD von 45 GY in eher pallativer Intention vorgeschlagen. Die Dosierung erfolgt auf den ICRU Referenzpunkt, die 95% Isodose umschließt mit ausreichender Sicherheit das definierte PVT.
Eie weitere Dosisaufsättigung im Bereich der Lymphonmanifestationen erscheint der Klinik aufgrund der Multifokalität für nicht sinnvoll.
Es wurde umindest kein Nachweis für Lymphknoten oder Knochenmetastasen, kein Aszites und kein Cholezystothiasis festgestellt.
Sehen Sie die Therapie als ausreichend an, auch im Hinblick, dass keine Chemo erfolgt?
Besten Dank für Ihre Bemühungen
Christian Fittkau
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