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Hyperchromosia

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  • Hyperchromosia

    Nach eine Magenblutung deren Ursache nach Magenspiegelung nicht erdeckt wurd-Haemokrit ab 31 gesunken, (moglich ein regelmassige Aspirinnahme ?)zwei hintereinnder erfolgten Erhohungen (bis 15 facher) der Transferinen ( die als Hepatitis bezeichnet wurde) -Zwischenzeit beide mal die Werten auf normalen zuruckgekehrt bis in Normalbereich )-wurde mir die Gallensteine erfolreich entfernt. Seit dem habe ich in diese Richtung keine Beschwerden. Zufallig bei Blutproben wurde ANA (Antinuklaere korper Antigen ) auch in Trier 1:160 positiv gefunden,letztes Mal auch eine leichte Glattmuskel-AT positiv.
    OK .
    Trotz dieser Werten die eigentlich ein Lupus erythomatus oder eine Immunhepatitiskrankheit indizieren,meine 2 Internist- Profesor Freunden,nehmen es nicht ernst,weil ich schon 70 Jahre bin und in diesen Alter is solche Werte auch bei Gesunden nicht als krankhaft zu bezeichnen (anngeblich 30% der Senioren konnen es haben).Jetzt taucht aber ein andere Wert auf,das mir Sorge macht. Hyperchromasia.
    In September im Rahmen des Normalbereiches (3 %) in Oktober sehr leicht ober des Norms von 4.0% (4,1%) und nach 5 Wochen am 4.Dezember schon fast dreifach ober des Norms erhoht (11.6%).
    Die Internisten geben dieser Erscheinung keine Bedeutung (mehr Eis,Hamoglobin in Zellen -basta)
    Ich weiss aber das d.Hyperchromasie ein Zeichen des Krebs seien kann. Es ist auch War dasss neben Hyperchromasia die Laboranalyse zeigten nur ein leichte Erhohung des MCH auf 31.5 (statt 31,0) und 367 MCHL (statt 355 ) und dass nur im letzte Blutanalyse.Gesamt Rotblutkorpermenge zeigt 5.12 (Labormaximumwert bei uns 5.20)
    Weil anderseits ist von Onkologie Hyperchromasia als Zeichen von Tumorerscheinung bewertet,nehme ich die Beruhigung meinern Internistfreunden nicht ernst.
    Soll ich was unternehmen, oder haben meine Freunden doch Recht ?

    Entschuldigen Sie die fremde Klaviatura und meine moglichen Rechtschreibensfehlern. Habe ich wegen die Umstande kein deutsche Schiule besucht. Herliche Grussen,dankend , Dr.Hermann Farkas -Budapest


  • Re: Hyperchromosia


    Sie haben offenbar eine ganz geringe Erhöhung des Hämoglobin pro Erythrozyt. Einer so geringen Abweichung würde man jedoch kaum eine Bedeutung beimessen. Eine Eisenüberladung des Organismus liegt nicht vor, da an der Leber keine Schäden beschrieben werden (das würde man Hämochromatose nennen). Ich sehe keinen Krankheitswert der beschriebenen Veränderungen. Ich weiss auch nicht, inwieweit eine Erhöhung des Hämoglobin (das soll wohl mit Hyperchromasie gemeint sein) einen Hinweis auf eine Krebserkrankung liefern soll. Das ist kommt eher selten vor, wenn überhaupt.

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    • Re: Hyperchromosia


      Ich bedanke mich herzlichst fur ein so schnelle Antwort.
      Tatsachlich habe sich auch meine Profesorfreunde gewundert besonders was die Bezeichnung d. Laborwert betrifft.(Univ.Lab.Budapest).In amerikanische Links man spricht von Hyperchromasie in Bezug mit Sarcomas..
      Bin ich froh dass in Deutschland solche Foren existieren (und wahre Mediziner ihre Zeit fur solche Zweck opfern)..
      Schone Feiertagen wunsche Ihnen und aller Forenkollegen.
      Aus Budapest,
      Dr.H.F

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