meine Mutter (52 Jahre) hat Magenkrebs. Im Mai 2005 wurde der Magen und die Milz komplett und die Bauchspeicheldrüse teilweise entfernt. Anschließend folgten Strahlen- und Chemoteraphie.
Im Juni 2006 wurde eine verkapselte Metastase im Randbereioch der Ursprungs-OP entfernt ohne Nachbehandlung. Nun hat ihr Tumaormarker wieder angeschlagen und per PEC-CT wurden Metastasen im Bereich der lezten OP und an dem Darm/Speiseröhre-Übergang festgestellt. Der behandelnde Arzt überläßt nun meiner Mutter die Entscheidung, ob Chemo oder nicht.
Er meint, dass die Chemo nicht unbedingt anschlagen wird, da die Metastasen noch so klein sind.
Meine Mutter sollte ihr Leben lieber ohne Chemo-Nebenwirkungen genießen.
Was soll man denn da machen? Es wachsen lassen??? Diese psychische Belastung hält meine Mutter glaube nicht durch, anderseits ist eine Chemo ohne 100%ige Erfolgsaussicht auch nicht leicht durchzustehen. Was tun?
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