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stenose

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  • stenose

    sehr geehrter herr dr.

    eigentlich sollte letzte woche ( adeno-carcinom rektum,neoadjuvant,t3-g2-n2-mo-ro; postoperativ ( 8.tag) anastmoseninsuffizienz ) nach kontrast-röntgen ( montag),endoskopie ( die.),mrt ( mittwoch), die rückverlagerung anus präter ( ileo) terminiert werden.aufgrund ergebnisse untersuchungen ( kein rezidiv laut mrt,aber diagnose:stenose rektum; nur woher ? war vorher nicht da ). dann endoskopie bzw. beginn stenose zu beseitigen bzw. rektum zu weiten ( per schlauch,drähten+ballon) von seiten eines internisten ( unbekannte anzahl von sitzungen,unbekannter zeitraum, ca. alle 10 tage dieses procedere).

    ist dies so alles richtig?


  • RE: stenose


    Ich kann nur Vermutungen anstellen. Im Bereich der Anastomose war eine Entzündung (Insuffizienz). Dadurch kann es zu Vernarbung und Stenose kommen. Wenn das so ist, wäre eine Dilatation (Weitung) eine sinnvolle Therapie. So wie Sie es beschreiben, kann man es machen. Das ist zumindest ein schonender Weg.

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