vor 3 Jahren erkrankte ich an Brustkrebs - Amputation mit einem befallenen Lymphknoten. Nach einer Chemotherapie geht es mir mit der Einnahme von Femara gut.
In diesem Jahr musste ich mich einer Bandscheibenoperation (4./5. Lendenwirbel) unterziehen. Davor hatte ich bereits Schmerzen in den Füßen (und Händen), diese sind jedoch im Laufe des Sommers sehr viel heftiger geworden und mein Neurologe tippt auf Polyreuropathie (zu 95%). Eine Nervenleitgeschwindigkeitsmessung wurde bereits vorgenommen und weitere Blutuntersuchungen folgen. Der Neurologe meint, es könnten Spätfolgen der Chemotherapie sein - haben Sie Erfahrungen damit und wie soll ich mich verhalten, was erwartet mich?
Chemo: Epirubicin und Endoxan.
Vielen Dank im voraus
Karin