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an dr.wust

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  • an dr.wust

    schade, dass sie mir das nicht beantworten konnten (bisher?)
    bitte beantworten sie noch meine frage vom 24.08:
    das hieße also, dass wenn bei mir nicht per zufall eine kolposkopie gemacht worden wäre (ich stellte eine aufnahme meines muttermundes für tv-aufnahmen zur verfügung), sondern nur wie immer einen pap test ((der nämlich bisher immer unauffällig war), hätte man die veränderung im sinne eines cin2 nicht festgestellt.
    wenn das so ist frage ich mich was der pap test überhaupt soll wenn man sich sowieso nicht wirklich darauf verlassen kann...???
    kann es nicht sein, dass sich der wert vielleicht verbessert hat und die veränderten cin2 zellen durch die biopsie schon entfernt worden sind?


  • RE: an dr.wust


    Das ist denkbar. Bei einer sehr umschriebenen Dysplasie kann eine Biopsie gleichzeitig eine definitive Therapie sein. Die Materialgewinnung unter Kolposkopie ist empfindlicher als der einfache Abstrich (d.h. diese Methode ist sensitiver). Ihre Kritik am PAP-Test ist dabei nur teilweie zutreffend. Wenn die Dysplasien noch sehr begrenzt sind, kann man sie zwar verfehlen (oder nur unter Sicht auffinden). Dann ist aber auch die klinische Relevanz gering. Wenn der PAP-Test positiv wird, ist die Dysplasie ausgebreiteter und man sollte reagieren. Daher ist die Schwelle für den PAP-Test höher, was vielleicht sinnvoll ist. Sie selbst sind ja ein gutes Beispiel dafür. Sie wurden beunruhigt, ohne dass bisher der Sinn dafür gezeigt wurde.

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