Meine Schwiegermutter hat letztes Jahr einen Tumor an der Bauchspeicheldrüse operativ entferntbekommen!
Wir dachten es sei alles in Ordnung bis diesen Jahres im März erneut die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs gestellt bekommen hat.
Meine und meiner Schwiegermutter Ihr Freundin haben darauf hin um ein Gespräch bei dem behandelten Arzt gebeten. Der Arzt hat damals zu uns gesagt das wenn die Chemo anschlägt sie noch etwa 1-2 Jahr zu leben hätte. Wenn nicht würde Sie noch in diesem Jahr versterben.
Sie hatte bis dahin 50 Kilo Gewicht verloren und ist somit sehr geschwächt.
Ihr wurde ein Port eingesetz und über den wird sie zusätzlich ernährt.
Eine OP ist dieses mal nicht möglich da der Tumor im Körper der Bauchspeicheldrüse sitzt.
Die Ärzte haben darauf hin mit chemo begonnen.
Nach den ersten acht wurde gemessen und mann hat festgestellt das er in Die Lymphknoten gestreut hat.
Sie ist nach der Diagnose zu ihrem Vater gezogen der sie jetzt um sorgt da sie in Ihrer Wohnung nicht mehr alleine zurecht käme.
Kurz darauf hin bekam sie jetzt noch mal acht Chemotherapien.
Vor drei Wochen wurde noch mal gemessen und laut meiner Schwiegermutter ist der Tumor stark rückgängig.
Aber sie bekommt weiterhind die Chemo und wird jede Nacht künstlich über den Port ernährt da sie immer noch nicht ihr Gewicht halten kann.
Ich habe bedenken das Meine Schwiegermutti uns die Wahrheit sagt.
Würde man die Chemo und die Nahrung nicht absetzen wenn alles okey ist?
Ich bin sehr besorgt!
Hat es schon jemanden gegeben der diese Art Krebs überlebt hat und geheilt wurde.
Bitte helft mir !
Würde mich über jede Antwort freuen.
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