ich hatte vor über 20 Jahren eine Schwangerschaft. Die Geburt fand durch Kaiserschnitt statt. Mein Frauenarzt sagt, die Gebährmutter hätte sich so zurückgebildet, daß man gar nicht feststellen könne, daß ich eine Schwangerschaft ausgetragen hätte.
Die zurückgebildetete Gebährmutter ist nun das Problem. Bei der Krebs-Vorsorgeuntesuchung würde man mit dem Stäbchen nicht weit genug hineinkommen, um genügend Material herauszuholen. Das untersuchte Gewebe ist zwar in Ordnung. Um jedoch eine Erkrankung ausschließen zu können, schlägt er eine Ausschabung vor. So würde auch die Gebährmutter geweitet und falls sie sich nicht zurückbildet besteht die Möglichkeit, spätere Vorsorgeuntersuchungen besser durchführen zu können.
Ich habe schon seit 10 Jahren keine Periode mehr. Es gibt keine Blutungen, keinen Ausfluß.
Ist diese Ausschabung üblich/nötig? Wie ist das bei Frauen, die nicht gebährt haben? Da müßte die Gebährmutter von Haus aus nicht richtig untersuchbar sein.
Über eine Rückmeldung und Information würde ich mich sehr freuen.
Erika
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