vor 3 Wochen wurde bei mir, 36 Jahre, eine Konisation durchgeführt. 6 Monate zuvor wurde PAP IIId festgestellt, 3 Monate später bereits PAP IVa, so war der Eingriff wohl unumgänglich. Der Befund nach der Konisation besagte, dass bereits ein frühes Krebsstadium vorhanden war, die betroffenen Stellen aber restlos entfernt werden konnten.
Mit geht es nach der Konisation, die übrigens stationär durchgeführt wurde, eigentlich sehr gut, die Blutungen hielten sich in Grenzen, bzw. waren nach etwas über einer Woche völlig verschwunden. Trotzdem geht nun, nach 3 Wochen, immer noch regelmäßig eine gelb-schmierige Flüssigkeit ab. Kann es sich dabei immer noch um Wundflüssigkeit handeln, und gehört dies zum normalen Heilungsverlauf?
Bin etwas irritiert, da ich ansonsten völlig beschwerdefrei bin.
Vielen Dank für eine kurze Info und viele Grüße
Schrupschlumpf
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