Mein Vater ist relativ früh an einem Bronchialkarzinom gestorben (Nichtraucher), in seiner Familie gab es männlicherseits weitere Krebsarten (nicht näher defnierte \\\"Schwindsucht\\\" sowie Magen- oder Darmkrebs). Wie stark erhöht ist die Wahrscheinlichkeit, (als Frau, falls dies auch eine Rolle spielt) ebenfalls daran zu erkranken. Da die Forschung offensichtlich während dieser 15 Jahre, die seitdem vergangen sind, keine neuen Erkenntnisse zur Früherkennung bzw. Behandlung finden konnte, wollte ich fragen, ob es \\\"Sinn\\\" macht, sich diesbezüglich öfter untersuchen zu lassen oder überhaupt untersuchen zu lassen und falls ja, wie ?? Denn eine Restangst ist immer da, besonders bei dieser Krebsform, die, wenn sie nicht zufälligerweise im früheren Stadium entdeckt wird, nach wie vor in kurzer Zeit zum Tode führt.
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