habe seit ca 7 Monaten Schmerzen im Rücken-Rippen-Brustbereich und Schmerzen in der Schulter und Kribbeln in den Armen und gut tastbaren Lympfknoten am Kiefer (verschieblich) und einen am Kieferwinkel (nicht verschieblich) seit ca 2 Monaten. Normales Blutbild zeigt nix besonderes. 2HNOs haben von Nase bis zu den Stimmbändern alles untersucht und festgestellt das meine Mandeln ziemlich vernarbt sind aber ansonnsten alles OK ist in dem Bereich (der erste HNO hat nicht mal die Lymphknoten tasten können argh...dafür 2 Stunden im Wartezimmer gewartet, der zweite war TOP!)
Zwei Orthopäden haben meine Rippen und die Wirbelsäule geröngt und mir einige Wirbel rein gedrückt, was die Symtomatik aber nicht verändert hat.
Im Brust/Rückenbereich habe ich vereinzellten (insgesammt vieleicht 12 Stück) Ausschlag der wie ein Pickel begann und in einen narbigen Punkt endete. Deswegen war ich bei einem Hautarzt, der meinte zwar das ist unbedenklich fand aber an meinem Hinterkopf eine auffällige Stelle die ca im größten Durchmesser 3-4 mm ist. Diese Stelle ist mir schon vor Jahren aufgefallen als ich meine Haare schwarz gefärbt habe und ist seit dem nicht gewachsen. Zwei Bilder im Abstand von einem Monat zeigen auch keine Veränderung (wozu man einen Flachbandscanner nicht alles verwenden kann...
http://tp.homepage.t-online.de/haut.jpg
Naja jedenfalls will der Hautarzt in 3 Monaten (vorher kein Termin) mir das Teil rausschneiden. Finde das ziemlich lang irgendwie und komm mir schon voll wie ein Simulant vor weil bisher irgendwie nicht viel "raus gekommen" ist bzw. es besser zu einem Internisten statt des Hausarztes zu gehen?
Wenn die Lymphknoten nicht kleiner werden, wie problematisch und wäre es angebracht einen davon näher zu untersuchen?
Danke, Michael
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