an der Uhrzeit können Sie erkennen,dass mich die Erkrankung meiner Mutter wieder nicht schlafen läßt.
Meine Mutter ist 71 Jahre und im Januar 2006 wurde ihr eine Metastase an der linken Lungenspitze entfernt.Sie bekam kurz darauf Schmerzen im Brustbereich und hohes Fieber.Durch eine Röntgenaufnahme wurde ein Pleuraerguss festgestellt und der Befund einer Thoraxspiegelung ergab dann Metastasen und Blutergüsse im Pleuraerguss.Die Pleura ist schon etwas vergrößert.Die Lunge versuchte mann zu verkleben,was nicht ganz gelang.Nach der Punktierung des Wassers dauerte es keine 2 Wochen und das Wasser war wieder da.Die Ärzte sind der Meinung,das Wasser im Körper zu belassen,da es nicht mehr werden würde.Was ich nicht verstehe.Die angedachte Chemo kann nicht verabreicht werden,weil noch eine Entzündung im Körper ist.Meine Mutter bekommt z.Zt.2xtägl.Antibiotoka und gestern hat Sie auch einen Blutaustausch bekommen. Sehr geehrter Herr Dr.Wust,meine Mutter hat im Moment sehr starke Schmerzen.Sie bekommt zwar Schmerzpflaster und nimmt auch noch Schmerztabletten,doch die Schmerzen sind trotzdem da.
Was verursacht diese Schmerzen?
Würden Sie den Pleuraerguss nochmals punktieren?
Gibt es durch die Einnahme der Antibiotika Hoffnung,damit meine Mutter endlich die Chemo bekommen kann?
Warum dieser Blutaustausch?
Bitte helfen Sie mir,ich kann meine Mutter nicht leiden sehen. Ich bin Ihnen für eine baldige Antwort sehr dankbar. Vielleicht können mir auch andere Leser dieses Forums irgendwie helfen.Ich freue mich über jede Antwort.
M.f.G.
Ines
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