Trotzdem nicht beunruhigt sein. Meine Kollegin hatte eine Zyste an den Nieren und musste nach dem Ultraschall zum CT und es war wirklich nur eine Zyste.
Aus der gewählten Diagnosemethode des Arztes würde ich nicht vorab auf die Krankheit schließen.
Es können Verwachsungen, anatomische Probleme oder (gutartige) Stenosen sein.
Eine tumorbedingte Stenose ist bei der Spiegelung i.d.R. deutlich zu erkennen. Nur bei Tumoren, die unter der Schleimhaut wachsen (und diese sind selten), könnte eine Verengung auftreten, ohne dass der untersuchende Arzt was sieht. Das Problem ist, dass jenseits der Verengung gar keine Beurteilung mehr möglich ist. Daher die Zusatzuntersuchung. Wenn das CT gut gemacht wird (virtuelle Endoskopie), kann es ähnlich aussagekräftig wie die tatsächliche Endoskopie sein.
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